Szenen wie aus einem schlechten Sandalenfilm

Die Hamburger Centrum-Moschee, in der der Leiter des Al-Azhari-Instituts als Referent für Koranwissenschaften auftrat
Die Hamburger Centrum-Moschee, in der der Leiter des Al-Azhari-Instituts als Referent für Koranwissenschaften auftrat (© Imago Images / Future Image)

Der Hamburger Verfassungsschutz attestiert dem „Al-Azhari-Institut“ Verfassungsfeindlichkeit aufgrund der dort vermittelten, mittelalterlich anmutenden Islam-Interpretation.

Das Hamburger „AlAzhari Institut für Bildung, Wissenschaft und Arabische Sprache“ will nach eigenem Bekunden einen Beitrag zur Integration von Musliminnen und Muslimen in die deutsche Gesellschaft leisten. Bei näherer Betrachtung stellt sich indes die Frage, wer eigentlich in was integriert werden soll: Die Musliminnen und Muslime in die Mehrheitsgesellschaft oder diese in den Islam?

Ein Vorzeige-Imam?

Auf der Webseite des Instituts ist zu erfahren, dass dieses „2012 mit der Unterstützung von staatlichen Einrichtungen gegründet“ worden sei. Zur „Philosophie“ heißt es:

„Das Ziel des Institutes besteht darin, die Integration der Muslime in die hiesige Gesellschaft zu fördern, um ein friedlicheres Zusammenleben zu ermöglichen. Wir leisten interkulturelle Arbeit, führen interreligiösen Dialog und unterstützen jedes friedliche Miteinander.“

Leiter des Instituts ist Sheikh Mahmoud Ahmed, ein gebürtiger Ägypter, Absolvent der Al-Azhar Universität in Kairo, der vor der Institutsgründung als einer von zwei Imamen im holsteinischen Glinde tätig war und bei Veranstaltungen der „Islamischen Hochschulgemeinde e. V.“ (IHG) in der Centrum-Moschee als Referent auftrat.

Sowohl die IHG als auch die Centrum-Moschee sind der „Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş“ (IGMG), ideologisch das türkische Pendant zur Muslimbruderschaft, zuzuordnen. Die entsendete den umstrittenen Arzt Mustafa Yoldaş in den Vorstand der SCHURA Hamburg, dem Rat der islamischen Gemeinschaften. Nachdem er zu eifrig – und vor allem zu öffentlich – für Erdoǧans Kreuzzüge gebetet hatte, geriet er in die Kritik, ließ zunächst sein Amt ruhen und gehört dem aktuellen Vorstand der SCHURA nicht mehr an.

Stattdessen wird die Centrum-Moschee von Fatih Yıldız vertreten. Bei diesen Verbindungen ist wenig verwunderlich, dass Mahmoud Ahmed auch im Programm des seit 2013 stattfindenden jährlichen „Ramdan Pavillon“ auftaucht – die auch von der SCHURA beworbene Veranstaltung wird dieses Jahr allerdings wegen des Corona-Virus ausgesetzt.

Die Bergedorfer Zeitung lobte Mahmoud Ahmed seinerzeit als „Vorzeige-Imam“, da er der deutschen Sprache mächtig sei und sogar Germanistik studiert habe.

Im Visier des Verfassungsschutzes

Seit 2012 bietet das Institut Kurse, Gesprächsgruppen und Koranlesungen an, u. a. auch Einführungen in das islamische Recht, Fiqh. Die dort abgehaltenen Rechts-Seminare zogen die Aufmerksamkeit des Hamburgischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) auf sich und führten schließlich dazu, dass die Behörde Ende vergangener Woche zu dem Schluss kam, dass das Institut eine islamistische Gesellschaftordnung anstrebe. In der Pressemitteilung der Behörde heißt es:

„Das in St. Georg angesiedelte Al-Azhari-Institut bietet verschiedenste Lehrgänge zum Thema Islam an. Nach Eigendarstellung richtet sich das Angebot unter anderem an Behörden, Lehrkräfte und Schulklassen. Darüber hinaus finden Koran- und Sprachunterrichte für Erwachsene und Kinder statt. Damit solle, so das Institut, vorgeblich die ‚interkulturelle Arbeit‘ und der ‚interreligiöse Dialog‘ gefördert werden. Tatsächlich wird dort nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verfassungsschutz ein Islamverständnis vermittelt, das mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. So war beispielsweise für Ende März eine Veranstaltungsreihe mit einem islamistischen Prediger angekündigt.

Der Verfassungsschutz rät generell von einer Teilnahme an Veranstaltungen dieses Instituts ab und informiert an dieser Stelle über die extremistischen Bezüge. …

Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes werden aber tatsächlich islamistische Lehrinhalte vermittelt, die zum Wertekanon des Grundgesetzes in einem deutlichen Widerspruch stehen. Hiervon sind insbesondere der Gleichheitsgrundsatz und das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip betroffen. Einige der Unterrichte werden auf der Facebook-Seite des Instituts veröffentlicht.“

Zudem hält das Landesamt „einen deutlichen Antisemitismus“ für „erkennbar“:

„Anfang 2020 behauptete er, dass alle Religionen angeblich unvollkommene Abwandlungen des Islam seien. Die Juden seien dabei im schlimmsten Irrtum. Sie würden Spendenpflichten aus Geiz nicht nachkommen. A. bemüht so ein klassisches Klischee des Antisemitismus.“

Extra-legales Territorium

Die Rechtsseminare sind z. T. auf der Facebook-Seite des Instituts öffentlich einsehbar. Wer z. B. das Video des Seminars „Ehe im Islam, Teil I“ anklickt, wird konfrontiert mit einer Welt, die anmutet wie Szenen aus einem schlechten Historienfilm und nicht wie ein Bildungsangebot mitten in einer Weltstadt im Jahr 2020.

Zu sehen ist ein Tisch mit Schreibutensilien und Büchern, ein typischer Schreibtisch, hinter dem der Scheikh steht und zum Publikum spricht. Dieses ist nicht im Video nicht zu sehen, aber mitunter spricht er die vor ihm sitzenden offenbar ausschließlich männlichen Jugendlichen und/oder Jungerwachsenen an, die ihm – größtenteils in perfektem Deutsch – antworten. Einer der jungen Männer ist offensichtlich für die Videoaufnahme zuständig.

Wer genau hinschaut, entdeckt eine offenstehende Tür zu einem Nebenraum. Das scheint nebensächlich, doch im Laufe der Vorlesung fällt auf, dass Mahmoud Ahmed ab und zu in Richtung Tür spricht und sich auch bis zum Türrahmen begibt. Hin und wieder sind, wenn auch sehr leise und unverständlich, Frauenstimmen zu hören. Im Gegensatz zu den männlichen Stimmen, die sehr gut zu verstehen sind. Des Rätsels Lösung: Im Institut herrscht strikte Geschlechtertrennung und im Nebenraum sitzen die jungen Musliminnen. Die Tür ist gerade so weit geöffnet, das sie den Ausführungen des Sheikhs lauschen können.

Das hat Mahmoud Ahmed schon an der Al-Azhar-Universität so gelernt. Auch dort herrscht strikte Geschlechtertrennung, die nicht nur durch Wände realisiert wird, sondern es gibt eigene Zweige für die männlichen und für die weiblichen Studierenden. Die Uni für die jungen Männer hat 43 Fakultäten, die für die jungen Frauen 26: Studien wie Sprach- und Erziehungswissenschaften und Medien bleiben den jungen Männern vorbehalten, die jungen Frauen werden in Hauswirtschaftslehre unterrichtet.

Zu den prominentesten Absolventen der Universität gehören u. a. Mohammed Amin al-Husseini, der „Mufti von Jerusalem“ sowie Yūsuf ʿAbdallāh al-Qaradāwī, Chefideologe der Muslimbruderschaft. Allerdings sind nicht alle Absolventinnen und Absolventen unisono der Muslimbruderschaft zuzuordnen. Mahmoud Ahmed indes hat zumindest die dort propagierte Geschlechtertrennung verinnerlicht und sich mit dem Institut eine kleine islamistische Oase, ein extra-legales Territorium, schaffen können, in dem das Grundgesetz und die darin festgeschriebene Gleichberechtigung von Frauen und Männern außer Kraft gesetzt. Mit staatlicher Unterstützung, wohl gemerkt. Wie die konkret aussah, ist der Webseite nicht zu entnehmen. Auch nicht, ob es aktuell Zuwendungen, z. B. finanzieller Natur, gibt.

Wes Geistes Kind er ist, bewies er auch 2018 im Rahmen der Kampagne #nichtohnemeinkopftuch, die sich gegen u.a. gegen das Berliner Neutralitätsgesetz richtete. In einem Video erklärte er die Verschleierung von „Frauen ab der Pubertät“ als gottgegeben und sagte wörtlich: „Auf diese Art gibt es kein Gesetz der Welt, das das Recht hat, zu verbieten, was Allah erlaubt hat.“ Statt über „dieses Zeichen der Ehrlichkeit und Keuschheit und Schamhaftigkeit“ solle doch besser über „den Minirock auf der Straße“ gesprochen werden.

Manichäische Weltanschauung

In seinen Ausführungen entführt uns Mahmoud Ahmed in eine manichäische Welt, die eingeteilt ist in „halāl“ und „haram“. „Halāl“ bedeutet erlaubt, „haram“ verboten, allerdings im moralischen, göttlichen Sinne. Die Grundlage für verboten und erlaubt bestimmen der Koran sowie die Überlieferungen über das Leben und die Gewohnheiten des Propheten Mohammed.

Wer denkt, „halāl“ beschreibe bloß spezifische muslimische Normen wie Essgewohnheiten, etwa das Verbot von Schweinefleisch und Alkohol, bestimmte Fastenzeiten, etc., der irrt. „Halāl“ ist das Bekenntnis zu einem Gesellschaftsmodell wie in Saudi-Arabien oder dem Iran, im Zentrum steht die Unterwerfung der Frau.

Diese Lebenswelt erörtert der Sheikh den vor ihm sitzenden männlichen Jugendlichen und Jungerwachsenen – und nicht zu vergessen – den weiblichen Jugendlichen und Jungerwachsenen im Nebenraum. Sie dürfen sich in mehreren etwa eineinhalb-stündigen Sitzungen anhören, was es braucht, damit sie die männlichen Gleichaltrigen glücklich machen. Das ließe sich allerdings auch in einem Wort zusammenfassen: Unterwürfigkeit.

Unterwerfung der Frau

In seiner Lektion führt der Sheikh weiter aus, dass es sich im Vergleich zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bei der Scharia um das Grundgesetz im Namen Allahs handele : „Was ER für haram erklärt, das muss ich akzeptieren, das ist die rote Linie.“ Das würde selbst in den islamischen Staaten zu wenig beachtet, und führe deshalb zu Armut, Not, Elend und Krieg.

Nicht die Evolutionstheorie gelte, sondern „wir gehen von der Tatsache aus, die bewiesen ist, alles hat seine Hikma, seine Weisheit seinen Hintergrund.“ Deshalb habe Allah in seiner Schöpfung auch die Ehe als Grundgesetz etabliert und damit der sexuellen Umtriebigkeit der Frauen ein Ende gesetzt. Allah in seiner unendlichen Weisheit habe die Ehe vor die Fortpflanzung gesetzt, und für die Fortpflanzung die Voraussetzung des Männlichen und des Weiblichen geschaffen.

Allahs Gesetze zu befolgen, ist unerlässlich – nicht nur für Musliminnen und Muslime, sondern für alle Menschen, die sonst nach Ansicht des Sheikhs keine Daseinsberechtigung haben. Wörtlich sagt Mahmoud Ahmed:

„Wenn du einen Besoffenen auf der Erde siehst, oder einen Mann mit einem Mann, oder eine Frau mit einer Frau, dann haben die ihre Menschlichkeit verwirkt.“

Die Frau sei „aus der Rippe, dem krummsten Teil des Mannes“ gemacht, so der Sheik. „Deswegen ist eine Frau immer krumm. Wenn du sie gerade machen willst, dann brichst Du sie ab. Deswegen muss ein Mann, der mit einer Frau zurechtkommen will, sich auch krumm machen. Sonst gibt es Scheidung, gibt es Stress und jede Nacht kommt die Polizei.“

Die Ursache für „Stress“ sieht er indes weniger bei den Männern, die sich zu wenig „krumm machen“, sondern bei den Frauen, die sich „vermännlichen“ und den Männern abverlangen, sich zu „verweiblichen“. Diese Frauen würden entscheiden und fordern. „Das ist heftig. Das ist Missbrauch“, so Mahmoud Ahmed. Die Kinder aus so einer Verbindung seien … er macht die typische Handbewegung für verrückt.

Die Menschen müssten lernen, die Regeln Allahs anzuerkennen. „Allah hat verboten, Schweinefleisch zu essen. Aber davor hat er Schweine erschaffen, damit der Mensch weiß, was er vermeiden soll.“

Genauso habe „Allah die Frau davor geschützt, dass sie so ist wie eine Flasche und jeder kann daraus trinken, die jeder anfassen kann und nehmen, so viel er will.“ Das höchste im Leben einer Frau ist nach Mahmoud Ahmed die Mutterschaft. Eine Karriere sei deshalb nicht anzustreben, da sie dieser Bestimmung hinderlich sei. Einen Mann nicht zu heiraten, weil er arm sei, sei falsch, so der Islam-Gelehrte. Auch sei es falsch, aufgrund von Armut keine Kinder zu bekommen, denn Allah habe doch gesagt: „Ich bin der Versorger“.

Das größte Geschenk für einen gläubigen Muslim sei eine aufrichtige, gläubige Frau, so der Sheikh. Diese sei sittsam gekleidet. Bald jedoch ginge die „Fleischerei“ auf den Straßen wieder los, so der Islam-Gelehrte in Hinsicht auf den nahenden Frühling, denn die (unanständigen) Frauen seien offenbar zu arm, sich (anständige) Kleidung zu kaufen.

Eine anständige Frau parfümiere sich nur zu Hause, im Gegensatz zum Mann, der sich drinnen und draußen parfümiert. Sonst ziehe sie die Aufmerksamkeit anderer Männer auf sich, was Sünde sei. Eine aufrichtig gläubige Frau ist Mahmoud Ahmed zufolge für ihren Mann sexuell jederzeit verfügbar, erfüllt ihm jeden Wunsch, verschwendet nicht sein Geld, hält sein Haus in Ordnung, empfängt ihn mit schöner Kleidung – und parfümiert. Sie gehorcht ihm und stellt seine Befehle nicht in Frage – geschweige denn ihn selbst. Eine aufrichtig gläubige Frau sei „keine Meckermaschine“, so der Sheikh.

Jeder aufrichtig gläubige Muslim bekäme eine aufrichtig gläubige Frau, erläutert der Islam-Gelehrte. Und umgekehrt. Allerdings bedeute das nicht, falls die eigene Frau nicht so aufrichtig gläubig – und vor allem unterwürfig – sei, dass damit der Mann nicht aufrichtig gläubig wäre. Sondern eine solche Frau könne auch eine Prüfung Allahs sein, und wenn der Mann mit ihr zurechtkäme, könne er in Allahs Ansehen steigen.

Verbreitung von islamischem Fundamentalismus

Was genau er darunter versteht, wie ein Mann mit einer Frau zurechtkommen soll, darüber hat Mahmoud Ahmed sich lauf LfV schon 2018 so seine Gedanken gemacht. Damals riet er „für den Fall der Ungehorsamkeit solle der Mann die Frau zunächst mit Worten mahnen und mit Nichtbeachtung bestrafen. Führe dies nicht zum Erfolg, dürfe die Frau als letztes Mittel auch geschlagen werden. Dies solle allerdings eher symbolisch geschehen.“

Eindringlich zitiert der Sheik den Propheten Mohammed: „Wer eine andere Lebensart für sich aussucht als wie ich lebe, im Namen Allahs, der gehört nicht zu meiner Ummah.“ Das bedeute, übersetzt der Islam-Gelehrte die Botschaft, damit sie auch ja jeder im Raum versteht, derjenige käme nicht ins Paradies, das bedeute, er sündige.

Was an dieser Beschwörung junger Männer als auserwählte Spezies und junger Frauen als deren Dienerinnen nun der Integration förderlich sein soll, diese Frage sollte nicht nur das LfV umtreiben, sondern auch die Politik sollte sich damit beschäftigen, die entsprechenden Konsequenzen ziehen, das Institut umgehend schließen und Mahmoud Ahmed ein Betätigungsverbot auferlegen.

Mindestens seit zehn Jahren indoktriniert er hier lebende Jugendliche und Jungerwachsene im Sinne einer Ideologie, die von der Muslimbruderschaft bekannt ist. Einige dieser jungen Menschen haben sich unterdessen zu Paaren zusammengefunden und leben gemäß den Vorgaben, bekommen Kinder und erziehen sie entsprechend. Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass nicht junge Menschen aus muslimischen Communities ihre Lebensweise und ihre Glaubenspraxis der Mehrheitsgesellschaft anpassen, sondern dass der islamische Fundamentalismus zunehmend Verbreitung findet.

Auch das gibt Mahmoud Ahmed offen zu, laut LfV zeichnet der Institutsleiter das Bild einer deutschen Gesellschaft,

„in welcher Diskriminierung, Rassismus und Islamophobie vorherrschten. Im öffentlichen Schulsystem werde die islamische Erziehung überhaupt nicht berücksichtigt, die muslimischen Kinder würden einer Gehirnwäsche unterzogen. Ziel der anzustrebenden, länderübergreifenden ‚Ummah‘ (Gemeinschaft der Muslime) müsse es sein, von einer Minderheit zu einer Mehrheit zu werden. Dazu sollten Muslime Rechts- und Politikwissenschaften studieren, um der Ummah dienen zu können.

Mahmoud A. forderte die Anwesenden auf, ein islamisches politisches System zu errichten. Es sei zwar aktuell nicht möglich, einen islamischen Status mit einem Scharia-System zu verwirklichen, jedoch könne man dies auf lange Sicht erreichen.“

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