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Goebbels auf Arabisch (Teil III): Von der Nazipropaganda zum Nahostkrieg von 1948

Der Mufti von Jerusalem Amin el-Husseini mit SS-Führer Heinrich Himmler
Der Mufti von Jerusalem Amin el-Husseini mit SS-Führer Heinrich Himmler (Quelle: Bundesarchiv, Bild 101III-Alber-164-18A / CC-BY-SA 3.0)

Der große Nazi-Krieg gegen die Juden war mit dem kleineren Krieg der Araber gegen Israel von 1948 durch mehrere Kontinuitätsmomente verbunden.

So ergriffen während der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs, als Deutschlands Niederlage absehbar war, der Mufti und dessen Nazi-Freunde Maßnahmen, die sicherstellen sollten, dass auch nach einem Sieg der Alliierten das zionistische Projekt in Palästina verhindert werden kann. Zu diesen „Vorbereitungen für die Tage nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs“, so der Mufti, gehörten die noch im April 1945 erfolgten großzügigen Geldüberweisungen der Nazis an el-Husseini sowie der im Oktober 1944 erfolgte Versuch, Waffenlager in Palästina für „nachfolgende Schlachten“ anzulegen. Eine besondere Rolle spielte aber auch in dieser Hinsicht die arabischsprachige Radiopropaganda aus Zeesen.

Den Judenstaat zu verhindern und die in Palästina lebenden Juden zu vertreiben – das war eines der Dauerthemen, das Deutschland zwischen April 1939 und April 1945 alltäglich mithilfe seiner Propaganda verbreitete. „Der Prophet Mohammed bekämpfte die Juden und forderte die Muslime auf, diesen Kampf fortzusetzen“, schallte es zum Beispiel am 15. März 1943 aus Zeesen in die arabische Welt. „Mohammed hat die Juden vom arabischen Land verjagt und den Muslimen befohlen, sie solange zu bekämpfen, bis sie ausgelöscht sind.“ Das war zwar kompletter Unsinn, da sich Mohammed gern mit jüdischen Frauen umgab. Die Nazi-Ideologen aber erfanden dieses und jenes und bogen sich den Islam nach ihrem Gutdünken zurecht. Ihre Propagandakampagnen veränderten das Bild vom Juden in der arabischen Welt: Sie beförderten die ausschließlich antijüdische Lesart des Koran, popularisierten die europäischen Weltverschwörungsmythen, dämonisierten den Zionismus und prägten die genozidale Rhetorik gegenüber Israel. Die Einschätzung des Londoner Foreign Office von 1946, dass der „arabische Hass auf die Juden noch größer ist, als der der Nazis“, war sicherlich übertrieben, enthielt aber einen wahren Kern.

Verschärfung der Propaganda gegen den Zionismus

Eines der wichtigsten Themen dieser Propaganda war die Behauptung, dass der Zionismus per se expansiv und gegen den Islam gerichtet sei. Je deutlicher sich ab Mitte 1943 die Niederlage Deutschlands abzeichnete, desto schriller wurden die Warnungen, sollte das ‚Weltjudentum‘ auf diese Weise zum Zuge kommen. In seinem Tagebucheintrag vom 10. Mai 1943 berichtete Goebbels von einer „Verschärfung unserer antisemitischen Propaganda in Presse und Rundfunk. […] Zum Teil füllt sie 70 bis 80 Prozent unserer gesamten Auslandssendungen aus.“ So wie Goebbels seit seiner „Wollt ihr den totalen Krieg“-Rede vom 18. Februar 1943 das Angstszenario einer Auslöschung der Deutschen im Falle der Niederlage beschwor, so begann nun auch die arabischsprachige Propaganda die Schreckensszenarien auszumalen, die ein Sieg der Alliierten angeblich zur Folge hätte.

Die Juden würden keine Ruhe geben, hieß es zum Beispiel am 8. September 1943 in Radio Zeesen, bevor nicht „jedes Stück Land zwischen dem Tigris und dem Nil jüdisch“ sei. Sollten sie siegen, werde „kein einziger arabischer Moslem oder Christ in der arabischen Welt bleiben. Araber! Stellt euch vor, Ägypten, Irak und all die arabischen Länder würden jüdisch, ohne Christentum oder Islam!“ In immer neuen Varianten hämmerte Radio Zeesen diese Panikbotschaft seinen Zuhörern ein: „Die Juden seien die tödlichen Feinde des Islam“, die Juden „wollten die Araber und den Islam auslöschen“, die Juden wollten „aus den arabischen Ländern jüdische Kolonien machen“.

Natürlich handelte es sich hier um paranoide Phantasien, die die eigene Vernichtungswut auf die Juden projizierten, um deren Ermordung zu legitimieren. Gleichwohl stieß dieses Phantasma auf eine Resonanz, die auch die Führungspersönlichkeiten der arabischen Welt nicht unbeeinflusst ließ. Auch deshalb reagierten sie auf die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Teilstaat, die in den Nachkriegsmonaten diskutiert und von der UN-Vollversammlung im November 1947 mit Zweidrittel-Mehrheit empfohlen wurde, entsetzt.

So bezeichnete Ibn Saud keine zwei Jahre nach der Befreiung von Auschwitz die Juden als „ein aggressives Volk, das im Namen der Humanität Gewalt anwendet, um seine Ziele zu verwirklichen“. Libanons Außenminister Hamid Frangie sprach im Namen der Arabischen Liga von „Expansionsbestrebungen“ des Zionismus, die „eine ernstliche Bedrohung des Friedens im Nahen Osten“ darstellten. Für den irakischen Kronprinz Abd al-Ilah war der Zionismus „die größte Tragödie des 20. Jahrhunderts“, während ihn ein Abgeordneter des ägyptischen Parlaments als „ein Krebsgeschwür am arabischen Körper“ bezeichnete. Der jordanische Premierminister, Samir Rifa’i, ging so weit, die Juden für beide Weltkriege verantwortlich zu machen.

Als 1937, nach Vorlage des britischen Peel-Plans, erstmals über eine Teilung Palästinas diskutiert wurde, lehnte die Mehrheit der arabischen Führer auch diesen Teilungsplan ab, ohne sich jedoch derart antisemitisch zu positionieren. Zehn Jahre später tauchten in ihren Stellungnahmen eben jene juden- und zionismusfeindlichen Parolen auf, die Radio Zeesen zwischen 1939 und 1945 verbreitet hatte. Offenkundig hatten die arabischen Führer im Schnellverfahren, so Bernard Lewis, „den Weg von der traditionellen Verachtung der Juden ganz oder größtenteils zurückgelegt, um beim modernisierten, westlich geprägten Horrorbild des Juden als Verkörperung alles Bösen zu landen“.

Der Einfluss der Muslimbrüder

Dieses Horrorbild verbreitete besonders die ägyptische Muslimbruderschaft. Bis Ende 1945 war ihr Einfluss beträchtlich gestiegen. So verfügte sie allein in Ägypten über 1.500 Zweigstellen und 500.000 Mitglieder und avancierte damit zur größten antisemitischen Bewegung der Welt. Bis 1948 hatte sich die Anzahl ihrer Mitglieder auf mehr als eine Million erhöht.

Als im Mai 1946 eine von den USA und Großbritannien gebildete Kommission die Einreise von 100.000 Überlebenden des Holocaust nach Palästina empfahl, kündigten die Muslimbrüder ein Blutbad an: „70 Millionen Araber werden die Umsetzung dieser Empfehlung – von 400 Millionen Moslems unterstützt und mit den Muslimbrüdern an der Spitze – verhindern. Das Blut wird in Palästina wie Flusswasser fließen.“ Ihre Ablehnung der Vereinten Nationen knüpfte an die Nazi-Propaganda, die sich über die „Vereinten jüdischen Nationen“ zu mokieren pflegte, an. So rief al-Banna noch vor dem Teilungsbeschluss der UN die arabischen Staaten zum Austritt aus den Vereinten Nationen auf. Für ihn waren deren Palästina-Aktivitäten nichts als ein „internationaler Komplott, ausgeführt von den Amerikanern, den Russen und den Briten unter dem Einfluss des Zionismus“.

So war es auch die Bruderschaft, die die zögernde Elite Ägyptens durch Mobilisierung der „arabischen Straße“ dazu trieb, das neugegründete Israel mit regulären Truppen anzugreifen. Unter ihrem Einfluss formierte sich eine antisemitische Massenbewegung, die auf diesen Krieg bestand und eine Flutwelle öffentlicher Erregung erzeugte, der sich bald schon kein Politiker mehr entgegenzustellen vermochte.

So gehörte der ägyptische Ministerpräsident Mahmoud al-Nuqrashi zu den Gegnern der militärischen Intervention. Er gab jedoch zu, von der öffentlichen Stimmung beeinflusst worden zu sein, bei der „alle für den Krieg seien und jeder, der zu kämpfen sich weigere, als Verräter betrachtet werde.“ Kein arabischer Führer, bemerkte auch Abd al-Rahman Azzam, der Generalsekretär der Arabischen Liga, habe mit den Zionisten Kompromisse schließen und gleichzeitig hoffen können, am Leben, geschweige denn an der Macht zu bleiben. Auf diese Weise schufen die Muslimbrüder nach und nach „eine Atmosphäre, in der Krieg das einzige logische und natürliche Verfahren zu sein schien”, schreibt der Nahosthistoriker Thomas Mayer. „Das Versagen der Regierung, diese Propaganda zu unterdrücken, ermutigte die militärische Intervention. […] Erfolgreich veranlasste die Bruderschaft Ägypten zum umfassenden militärischen Engagement in Palästina.“

Der Weg zum Krieg

Mit katastrophalen Folgen! Dieser erste Nahostkrieg kostete 6.000 Juden (ein Prozent der damaligen jüdischen Bevölkerung) sowie ungezählten Arabern das Leben. Es war diese verhängnisvolle Invasion der Araber, die den Nahost-Konflikt, wie wir ihn heute kennen, geprägt hat. Sie führte zur Flucht und Vertreibung von Hunderttausenden Arabern aus Palästina. Sie zerstörte nicht, wie eigentlich vorgesehen, den Teilstaat der Juden, sondern beseitigte das arabische Palästina, das zwischen 1948 und 1967 vollständig von der Bildfläche verschwand.

Wie aber hatte es zu diesem Krieg überhaupt kommen können? Die Arabische Liga hatte 1946 und 1947 eine Entsendung ihrer regulären Armeen nach Palästina mehrfach abgelehnt. In Ägypten war der Beschluss zu diesem Waffengang erst am 12. Mai 1948, unmittelbar vor der Invasion, gefallen. Ich habe an anderer Stelle gezeigt und gehe in meinem neuen Buch ausführlich darauf ein, dass damals in der Tat alles gegen die Invasion des neugegründeten Israels durch reguläre Truppen sprach. Warum rückten dann in der Nacht zum 15. Mai 1948 dennoch von Norden syrische und libanesische Truppen, vom Osten jordanische Streitkräfte und vom Süden ägyptische Einheiten auf Israel vor?

Dieser Krieg fand – so eine These meines Buches – trotz all der ihm entgegenstehenden Umstände statt, weil die antisemitische Nazipropaganda in arabischer Sprache das politische Klima der Nachkriegsjahre geprägt hatte und weil in diesem aufgehetzten Klima niemand der Politik des Mufti und der Muslimbruderschaft eine Grenze zu setzen in der Lage war. Auf diesen Zusammenhang machte auch Ali Mahir, der ehemalige Premierminister Ägyptens, aufmerksam: „Der arabische Widerstand gegen den Zionismus“, betonte er 1946, „war das Produkt sowohl der Nazi-Propaganda im arabischen Osten als auch der verwirrenden Politik Großbritanniens.“ Es gibt gute Gründe, den arabischen Krieg gegen Israel hinsichtlich seiner ideologischen Substanz als eine Art Nachbeben des vorausgegangenen Nazi-Kriegs gegen die Juden zu interpretieren.

Die Kontinuität zwischen beiden Ereignissen verkörperte Amin el-Husseini, der Mufti von Jerusalem. Sein religiös etikettierter Antisemitismus, der 1944 Tausenden Juden das Leben gekostet hatte, richtete sich vier Jahre später gegen Israel. Es könne, „nur wenig Zweifel geben“, erklärt der israelische Arabist Hillel Cohen, „dass die inflexible Haltung des Mufti und seine Weigerung, irgendeinen Teilungsvorschlag zu akzeptieren, der Hauptgrund für den Ausbruch des Krieges von 1948 war“.

Goebbels auf Arabisch (Teil III): Von der Nazipropaganda zum Nahostkrieg von 1948
Erscheint in Kürze: “Nazis und der Nahe Osten” von Matthias Küntzel.

Dessen militanter Antisemitismus wurde von der Muslimbruderschaft unterstützt, die den Mufti als Vollender einer Hitlerschen Ambition feierten: „Dieser Held“, jubelten sie 1946 nach seiner Rückkehr aus Europa, „[kämpfte] mit der Hilfe Hitlers und Deutschlands […] gegen den Zionismus. Deutschland und Hitler sind nicht mehr, aber Amin Al-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“

Zwar hatten 1945 auch die ägyptischen Medien über den Holocaust und die im gleichen Jahr begonnenen Nürnberger Prozesse informiert. Und doch sahen sich die staatlichen Autoritäten außerstande, der Pro-Mufti-Kampagne entgegenzutreten. Einen letzten Versuch in dieser Richtung unternahm im Juni 1946 Isma’il Sidqi, der ägyptischen Regierungschef. Er kritisierte, dass der ägyptische König Faruk dem Mufti Asyl gewährt hatte, ohne die Regierung zu fragen, und er wies auf „politische Irrtümer“ des Mufti während dessen Exil in Deutschland hin. Die Muslimbrüder reagierten mit einer wütenden Serie von Stellungnahmen und erklärten, dass al-Husseini nicht nur keinen einzigen Fehler begangen, sondern auch in Deutschland den Dschihad, so wie es nötig sei, vorangetrieben habe. Mit dieser offensiven Gangart gelang es dem antisemitischen Flügel der arabischen Welt, zwischen 1945 und 1948 die Initiative zu ergreifen und die Agenda zu bestimmen. Er veranlasste die arabischen Herrscher, ihre Länder mit dem Krieg von 1948 in ein kostspieliges und erniedrigendes Desaster zu führen – „berauscht von ihrem Glauben an die Unvermeidlichkeit des arabischen Sieges, geblendet von ihrer eigenen Propaganda über die Unwahrscheinlichkeit eines wirksamen jüdischen Widerstands und unfähig, sich die eigene Unschlüssigkeit oder Schwäche (aus politischen aber auch aus psychologischen Gründen) einzugestehen.“

Der Einfluss des Nationalsozialismus

Die Verbreitung des islamisch drapierten Nazi-Antisemitismus in der arabischen Welt zeitigte also Folgen – sogar erhebliche Folgen. Da ist es umso erstaunlicher, dass dieser Aspekt der Nazi-Vergangenheit in Deutschland keine Aufmerksamkeit erfährt. Während gegenwärtig der Topos des Post-Kolonialismus – also die Verbindung früherer kolonialer Politik mit der Gegenwart – auf lebhaftes Interesse stößt, kann von einer Bearbeitung des Post-Nationalsozialismus – der Verbindung der Nazi-Außenpolitik mit der Gegenwart – keine Rede sein. Wenn überhaupt mal die Politik des NS-Staats im Nahen und Mittleren Osten Thema ist, wird dessen ideologische Dimension in der Regel ignoriert. Warum? Geht es vielleicht darum, eine Leitidee zu retten, die selbst in vielen wissenschaftlichen Publikationen den Stellenwert eines Dogmas eingenommen hat – die Idee nämlich, dass allein Israel, also Juden, nicht nur für den Krieg von 1948, sondern auch für den Antisemitismus in der Region verantwortlich seien?

In Wirklichkeit hat Nazi-Deutschland die Situation im Nahen Osten auf vielfältige Weise geprägt. Erstens veranlasste die Politik des Dritten Reichs viele Jüdinnen und Juden zur Ausreise nach Palästina, was den jüdisch-arabischen Gegensatz dort verstärkte. Zweitens waren es die deutschen Vorbereitungen auf den Zweiten Weltkrieg, durch die sich London genötigt sah, die arabische Welt durch scharfe Begrenzung der jüdischen Einwanderung nach Palästina zu beschwichtigen. Drittens hatte Berlin die radikalsten Judenhasser im palästinensisch-arabischen Lager, wie zum Beispiel die ägyptische Muslimbruderschaft und den Mufti, nicht nur ideologisch, sondern auch durch Geldzuwendungen und Waffenlieferungen gestärkt. Viertens ließen die Nazi-Propagandisten nichts unversucht, um ‚die arabische Straße‘ per Rundfunk und Flugschriften antisemitisch anzustacheln und zu mobilisieren. Fünftens vereinseitigten die Berliner Kampagnen das Judenbild des Islam: „Die deutsche Propaganda verknüpfte den Islam mit antijüdischer Hetze in einem Ausmaß, wie sie in der neuzeitlichen muslimischen Welt bis dato nicht vorgekommen war.“ Sechstens schließlich bereiteten Nazis die Zerstörung Israels selbst noch für die Zeit nach 1945 vor. Sie trugen somit erheblich dazu bei, den Nahostkonflikt, wie wir sie seit 1948 kennen, zu schüren.

(Alle Quellenverweise in Matthias Küntzel: Nazis und der Nahe Osten. Wie der islamische Antisemitismus entstand, Berlin-Leipzig (Hentrich & Hentrich) Oktober 2019.)

Weitere Beiträge zum Thema 80 Jahre Zweiter Weltkrieg:

Matthias Küntzel: Goebbels auf Arabisch (Teil I): Nazi-Radiopropaganda im Zweiten Weltkrieg.
Matthias Küntzel: Goebbels auf Arabisch (Teil II): Judenhass per Radio.
Florian Markl: Heute vor 80 Jahren (1): Erklärung der Juden Palästinas.

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