‚Knallhart durchgreifen, bis zu Entlassungen‘ will Krähenbühl gegen den Antisemitismus von UNRWA-Angestellten. Gleichzeitig postet er auf Twitter Bilder des Jugendbotschafters des UNRWA, Mohhammad Assaf, Gewinner des arabischen Gesangswettbewerbs ‚Arab Idol‘, der in einem Skype-Interview auf die Frage eines israelischen Fans antwortete: ‚Ich spucke auf Israel.‘ Assaf veröffentlicht regelmäßig Videos, die Gewalt gegen Juden verherrlichen, und will verhindern, dass seine Schwester Niveen ebenfalls Sängerin wird, da Frauen, die singen, gegen die ‚Bräuche und Traditionen Palästinas verstosßen. Entlassung? Fehlanzeige: ‚Assaf preist die Wichtigkeit, sich auf die Jugend und deren Bildung zu fokussieren. Dankbar für seinen Einsatz‘, zwitschert Krähenbühl.“ (David Klein: „Pierre Krähenbühl, Märchenonkel bei der UNO“)
