„Muhammad Zoabi ist Palästinenser und neunzehn Jahre jung. Auf seiner Facebook-Seite schrieb er am 1. Juli 2016: ‚Gestern wurde eine 13-jährige Jugendliche von einem palästinensischen Terroristen an dem sichersten Ort ermordet, den es für ein Kind gibt, im Bett, in ihrem Haus, schlafend. Heute wurde ein Vater ermordet, wieder einmal, vor seiner Familie, von den Händen eines verabscheuungswürdigen palästinensischen Terroristen. Ich höre keine Verurteilung und keine öffentliche Wut aus der palästinensischen Gesellschaft über die schrecklichen Angriffe. Ich frage mich, welchen Zustand die Palästinenser für sich herstellen wollen? In was für eine Gesellschaft wollen die Palästinenser, dass ihre Kinder leben? Welche Art von Bildung, wollen sie der künftigen Generation geben? Die Antwort, die uns ihrer Handlungen geben, ist nicht demokratisch. Ein liberales, westliches Land darf das nicht tolerieren! Die radikale, extremistische und unmenschliche Ideologie ist etwas, dass Israel seit Jahrzehnten bekämpft! Die westlichen Welt muss verstehen, dass sie diese Ideologie nicht mehr ünterstützen darf! Unterstützt Israel!‘“
(Gerd Buurmann: „Ein junger Araber klagt an!“)