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Als die Schweiz einen Pakt mit dem Terror schloss

Als im September 1970 eine DC-8 der Swissair von einer palästinensischen Kommandogruppe nach Jordanien entführt wurde, stürzte die Schweiz in eine Staatskrise. Jetzt enthüllt die NZZ, welchen schmutzigen Deal die Eidgenossen damals nach Geheimverhandlungen mit den Terroristen schlossen: „Zum Schluss der klandestinen Gespräche resultierte ein Stillhalteabkommen: Der Schweiz wurde von palästinensischer Seite in Aussicht gestellt, sie mit weiteren terroristischen Anschlägen zu verschonen. Im Gegenzug sicherte die Schweiz der PLO zu, sie am Uno-Sitz in Genf in ihrem Bemühen um diplomatische Anerkennung zu unterstützen. Eine wichtige Rolle in diesem Politkrimi spielte Jean Ziegler. Der langjährige SP-Nationalrat, emeritierte Soziologieprofessor und erfolgreiche Buchautor vermittelte damals den Kontakt zwischen der PLO – die international als terroristische Organisation geächtet war … “ (NZZ, hier)

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