
Rashid Khalidi: Palästinensische Geschichtsfälschung und Terror-Verharmlosung
Von Mitchell Bard. Die Gefahr an Universitäten geht nicht von randalierenden Hamas-Fans aus, sondern von Professoren wie Rashid Khalidi, die sie indoktrinieren.
Von Mitchell Bard. Die Gefahr an Universitäten geht nicht von randalierenden Hamas-Fans aus, sondern von Professoren wie Rashid Khalidi, die sie indoktrinieren.
Von Joel Margulis. Der Oscar-prämierte Film »No Other Land« hält sich nicht weiter mit Fakten auf, die seine agitatorische Mission beeinträchtigen könnten.
Nach der Vertreibung des syrischen Präsidenten fordert die Hamas alle Rebellengruppen zur weiteren Unterstützung des »palästinensischen Kampfes« auf.
Mehrere palästinensische Fraktionen drückten ihr Beileid zum Tod des Terroristenführers Yahya Sinwar aus und betrauerten sein »Märtyrertum«.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Blutiger Terror sorgte dafür, dass die Bezeichnung »Palästinenser« in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang fand.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Von David Bedein. Die Kommentare von PA-Präsident Abbas gegenüber palästinensischen Medien enthielten kein einziges Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung, sehr wohl aber die Zusage von lebenslangen Renten an die Familien der Terroristen.
Von Itamar Marcus. Die aktuelle Aussage eines PA-Abgeordneten beweist einmal mehr, dass das Oslo-Abkommen für Arafat lediglich die erste Stufe eines Plans zur Beseitigung Israels war.
Israels Premier Rabin setzte nicht zuletzt auf den Friedensprozess mit Arafat, weil er freie Hand brauchte, um einen nuklear gerüsteten Iran zu verhindern.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
Nach wie vor postulieren Palästinenserorganisationen wie die PLO antisemitische Klischees über Juden und deren angebliches Bestreben, die Welt beherrschen zu wollen.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Mahmud Abbas ist alt und krank, die Frage der Nachfolge für die PLO immer dringlicher. Die möglichen Kandidaten geben wenig Anlass zu Optimismus.
Präsident Mahmud Abbas arbeitet konsequent daran, die letzten Reste von palästinensischer Demokratie zugunsten der Diktatur der Fatah zu beseitigen.
In palästinensischen Schulbüchern wird eine Ideologie gelehrt, die nahtlos an die PLO-Terror-Ideologie der 1960er Jahre anschließt.
So mächtig und bedeutsam die PLO einst war, versinkt sie nun, da Mahmud Abbas sich mehr und mehr zum Diktator entwickelt, in die Bedeutungslosigkeit.
Nicht nur unlängst in einer texanischen Synagoge kam es zu einer Geiselnahme von Juden, auch die Entführung der Achille Lauro im Jahr 1985 war antisemitisch motiviert.
Angesichts der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas zeigt sich, dass antisemitisch motivierte Entführungen zur Gegenwart gehören wie das Judenghetto zum Mittelalter.
Mansour Abbas vertrete mit solchen Äußerungen nur sich selbst, sagte Mahmud Abbas, die Hamas warf ihm vor, den nationalen Konsens der Palästinenser zu verletzen.
Während der UN-Sicherheitsrat zur Rolle des Iran schweige, verkaufe er eine ehemalige Spitzenpolitikerin der PLO als „Vertreterin der Zivilgesellschaft“.
Neue Erkenntnisse über den Anschlag auf den Züricher Flughafen im Jahr 1969 nähren den Verdacht, dass es zwischen der PLO und der Schweiz zu Absprachen gekommen ist.
Was bedeutet die Terrorherrschaft der Hamas für die Funktionsweise der UNRWA? Stefan Frank sprach darüber mit dem Direktor des Bedein Center für Nahostpolitik-Forschung.
Von Shahar Klaiman. Yahya Sinwar erklärte, der Hamas sei es gelungen, den zionistischen, talmudischen und biblischen Plan zu vereiteln, die al-Aqsa-Moschee zu zerstören.
Von Martin Sherman. Der Anspruch auf palästinensische Souveränität über das Westjordanland entstand erst nach 1967 – nachdem es unter jüdische Verwaltung gekommen war.
Während im Westen die Legende erzählt wird, die Fatah habe Israel anerkannt, macht das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde klar, dass das nicht so ist.
Um die Zahlungen an Terroristen vor internationalen Geberländern zu verbergen, werden sie neuerdings über das Budget der PLO abgewickelt.
Israel sei längst durch die Fatah anerkannt worden, behaupten die deutschen Jusos. Die Realität sieht anders aus.
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils skandalöse Weise.
Die Palästinensische Autonomiebehörde zahlt nicht nur monatliche Zuwendungen an Terroristen, sondern erhöht diese auch mit der Schwere des begangenen Verbechens
Von Pinhas Inbari. Die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Fraktionen der palästinensischen Führung verschärfen sich weiter.
Betrachtet man die frühe Geschichte und Politik des Libanon, hätte sich das Land zu einem Leuchtturm im Nahen Osten entwickeln können. Warum kam es anders?
Ein hoher Palästinenser-Funktionär bestätigt, dass an einer „dritten Intifada“ gearbeitet wird. Ziel ist eine „Eskalation der Situation“.
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die irische Terrororganisation New IRA ist in Großbritannien ein palästinensischer BDS-Propagandist verhaftet worden.
„Was passiert eigentlich, wenn der Verlierer eines Krieges Reparationszahlungen und Territorium vom Sieger verlangt? Auch wenn diese Frage lächerlich erscheint (und das sollte sie), beschreibt
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