
Ein palästinensischer Brückenbauer mit Vision
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Ahmed Fouad Alkhatib sein Ziel, einen die Flüchtlinge aufnehmenden Palästinenserstaat an der Seite Israels zu errichten.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Ahmed Fouad Alkhatib sein Ziel, einen die Flüchtlinge aufnehmenden Palästinenserstaat an der Seite Israels zu errichten.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag analysieren wir die Kernforderungen der Israel-Boykottbewegung BDS.
Von Mike Wagenheim. Eine mit der Untersuchung der UNRWA beauftragte Forschungsorganisation wies schon im Vorfeld alle Vorwürfe gegen das Palästinenser-Hilfswerk zurück.
Dann wären die Palästinenser Sache der UNO-Truppen, die ihr »Rückkehrrecht« durchsetzen müsste, erklärte der Hamas-Funktionär Ali Baraka.
Von Mitchell Bard. Das Einsperren von Menschen unter erbärmlichen Bedingungen wie in Dschenin dient den Interessen der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Hamas, die Brutstätten für Terroristen zu erhalten.
Für Mahmoud Abbas und seine Autonomiebehörde ist das Leben der im Libanon diskriminierten Palästinenser wertlos.
Von Mike Wagenheim. Vor dem UN-Sicherheitsrat beschuldigte Gilad Erdan die Vereinten Nationen, das palästinensische Flüchtlingsproblem künstlich aufrechtzuerhalten.
Von Benny Morris. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Denkfigur eines Bevölkerungstransfers zur politischen Richtlinie der Zionisten, sondern blieb stets ein unsystematischer, rudimentärer Wunsch.
Von Einat Wilf und Adi Schwartz. Der seit seinem Auftritt bei der Berliner »Hijacking Memory«-Konferenz auch in Deutschland bekannte Peter Beinart versucht, den Juden die Auflösung ihres Staates schmackhaft zu machen.
Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.
Palästinensische Schulbücher predigen einen Alleinanspruch auf Jerusalem, Solidarität mit Gefangenen und das »Rückkehrrecht« für Flüchtlinge.
Der Journalist erklärt, die Palästinenser hätten ihre Heimat aufgrund er nicht eingehaltenen arabischen Versprechungen verloren, ihnen 1948 im Krieg gegen Israel beizustehen.
Kürzlich begingen die Palästinenser mit großem Aufwand ihren jährlichen Nakba-Tag. Für ihre Propaganda spannte Abbas Autonomiebehörde sogar Kinder und Jugendliche ein.
Ein hoher palästinensischer Funktionär bekennt: Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA dient nicht der Hilfe, sondern ist vor allem ein politisches Symbol.
Eine neue Broschüre widmet sich einer gefährlichen Illusion: der Vorstellung, dass Millionen Palästinenser ein Recht auf „Rückkehr“ nach Israel hätten.
Warum Peter Beinart mit seinen Ausführungen zur palästinensischen Flüchtlingsproblematik nah an der Wahrheit ist und dennoch völlig daneben liegt.
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