
»Operation Luxor«: Al-Jazeera wirft Österreich Politisierung des Verfahrens vor
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Der ehemalige Imam, der selbst unter dem Verdacht steht, Mitglied der Muslimbruderschaft zu sein, wird von der Staatsanwaltschaft als „anonymer Hinweisgeber“ geführt und gilt als „Verräter“.
Der kolportierten Behauptung, Heiko Henisch und Nina Scholz seien vom Grazer Straflandesgericht abberufen worden, wurde nun von eben jenem Gericht widersprochen.
Das EU-Parlament fordert in einem Antrag, dass der Herausgeber des „Europäischen Islamophobie-Berichts“, Farid Hafez, künftig keine EU-Förderungen mehr erhalten soll.
Wissenschaftler wie Wolfgang Benz oder Farid Hafez behaupten, „Islamophobie“ sei der neue Antisemitismus und Moslems würden ähnlich verfolgt wie früher Juden.
Während Hafez ein „politisches Christentum“ mit dem „politischen Islam“ gleichsetzt, vergleicht sein Vorgesetzter Heinisch die ÖVP mit der Muslimbruderschaft.
Nachdem der Politologe eine Polizeirazzia mit dem NS-Pogrom von 1938 verglichen hatte, fordert IKG-Präsident Oskar Deutsch nun Konsequenzen von der Uni Salzburg.
Farid Hafez, der Polizeirazzien gegen den politischen Islam mit dem NS-Novemberpogrom verglichen hatte, muss vorerst mit keinen Konsequenzen rechnen.
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