Man kann dem Islamischen Staat vieles vorwerfen. Dazu gehört aber nicht, dass er seine Ziele verschweigen oder verharmlosen würde. So ist in der jüngsten Ausgabe seines Internet-Magazins Dabiq zu lesen: „Der Tod eines einzigen Moslems, egal wie seine gesellschaftliche Stellung aussehen mag, ist schlimmer als das Massakrieren jedes einzelnen Ungläubigen auf der Welt. (…) Jeder Ungläubige, der dem Islamischen Staat im Weg steht, wird getötet werden, ohne Mitleid oder Bedauern, bis die Muslime nicht mehr benachteiligt werden und die Herrschaft allein Allah gehört.“
Kein Mitleid oder Bedauern für Ungläubige
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