Die “New York Times” verbreitet Fehlinformationen über Linda Sarsour
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Die Hoffnung, dass die Protestbewegung mit der Trennung von Sarsour, Mallory und Bland auf Distanz zum Antisemitismus gehen würde, war trügerisch.
„Women’s March“ hat sich von Linda Sarsour, Tamika Mallory und Bob Bland getrennt. Ihnen war wiederholt Antisemitismus vorgeworfen worden. Vorbehalte bleiben.
„Eine stellvertretende Vorsitzende des Women’s March teilte erst einen Beitrag, der dem ‚jüdischen Establishment in Amerika‘ eine Rolle bei den Angriffen auf zwei Moscheen in
„Das Democratic National Committee, die nationale Organisation der Demokratischen Partei der USA, hat seine Partnerschaft mit der Organisation Womens’ March aus Sorge über deren Antisemitismus
„Linda Sarsour hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie sich im Namen des Frauenmarschs dafür entschuldigt, den jüdischen Angehörigen der Bewegung geschadet und sich nicht
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) plant am 12. November den Menschenrechtspreis an den Women’s March USA (WM) zu vergeben. Mit der Verleihung des Preises soll der „Einsatz
„Wenn Polizisten in Amerika unbewaffnete Schwarze erschießen, lauern im Hintergrund jüdische Verantwortliche, so Linda Sarsour, die wohl bekannteste Vertreterin des politischen Islam in den Vereinigten
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„I was alarmed by some posters used for your campaign, namely the posters showing a woman wearing the American flag as a headscarf (veil). It
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