
ORF verbreitet Unwahrheit über Todes-Fatwa gegen Salman Rushdie
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary behauptet, das iranische Regime habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert – eine irreführende Fehlinformation.
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary behauptet, das iranische Regime habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert – eine irreführende Fehlinformation.
Um zu behaupten, der Iran habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert, muss man ein sehr selektives historisches Gedächtnis haben und Tatsachen ausblenden.
Rushdie war für sein Buch Die Satanischen Verse von Irans Führer Khomeini zum Tod verurteilt worden. Jetzt stach ihm ein Angreifer mehrfach in den Hals.
Soleimanis Nachfolger Ghaani erklärt, die Rache für dessen Tod habe begonnen, und das Ziel seiner Anhänger sei die globale Herrschaft des schiitischen Islam.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
Die Telegramme deutscher Bundespräsidenten zwischen 1980 und 2019 an iranische Präsidenten sind jetzt öffentlich. Die Lektüre der gesammelten Gratulationen ist schwer zu ertragen.
„Seit der Rushdie-Affäre gibt es einen Riss, der die Linke spaltet. Zwar gehört Religionskritik zu ihrem vornehmsten, heute aber mehr oder weniger vergessenem Erbe. Gleichzeitig
Ein Mitarbeiter der iranischen Botschaft in Wien steht in dringendem Verdacht, an der Planung eines Anschlags auf eine Veranstaltung von Exiliranern in Paris beteiligt gewesen
„‚Wenn Menschen sagen, ‚ich glaube an das Recht auf freie Meinungsäußerung, aber…‘, dann glauben sie nicht an das Recht auf freie Meinungsäußerung’, sagte [Rushdie]. ‚Bei
Von Florian Markl Rechtzeitig zum ‚Jubiläum‘ der Verhängung des Todesurteils über den Schriftsteller Salman Rushdie für dessen Buch „Die satanischen Verse“ haben iranische Medien jüngst
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