Huthi nehmen Jemeniten fest, denen sie Spionage für Israel und die USA vorwerfen
Der angebliche Sabotagering mit dem Namen Force 400 soll von einem Jemeniten namens Ammar Afash angeführt worden sein.
Der angebliche Sabotagering mit dem Namen Force 400 soll von einem Jemeniten namens Ammar Afash angeführt worden sein.
Von Shlomo Gueta. Bislang hält die Huthi-Führung nicht nur an der derzeitigen Kampagne gegen die internationale Schifffahrt fest, sondern droht auch mit einer Ausweitung ihres Umfangs.
Von Ronald S. Stade. Diktatoren oder Terrorgruppen zu entschuldigen, nur weil sie in einem Land herrschen, das einmal eine Kolonie war, stärkt unmoralischen Eliten den Rücken.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von Mike Wagenheim. Laut US-Sondergesandtem für den Jemen engagiert sich Amerika für eine diplomatische Lösung im Konflikt mit den Huthi-Milizen.
In einem Prozess Anfang dieses Jahres wurden über dreißig Männer wegen Anschuldigungen der Homosexualität zum Teil zum Tode verurteilt, zum Teil mit langjährigen Haftstrafen belangt.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
Vertreter der offiziellen Regierung wehrt sich gegen die Huthi, die den Jemen zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Die Aktivitäten der von den USA als Terrororganisation eingestuften Huthi-Milizen bedrohen weiterhin die Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden.
Der UN-Gesandte bereiste kürzlich den Nahen Osten, um Möglichkeiten für eine umfassende politische Lösung der Krise im Jemen zu prüfen. Die jüngste Eskalation der Huthis am Roten Meer stellt jedoch ein großes Hindernis dar.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Nach einem jemenitischen Militärexperten werden die Huthi-Milizen neben israelischen auch amerikanische Ziele wie die US-Marine im Roten Meer ins Visier nehmen.
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