
Jemenitische Regierung bereitet Angriff auf von Huthi kontrollierten Hafen Hodeidah vor
Die US-Luftangriffe haben den Weg für eine Offensive der Regierung geebnet, die laut Experten das Ende der Huthi-Herrschaft im Jemen bedeuten könnte.
Die US-Luftangriffe haben den Weg für eine Offensive der Regierung geebnet, die laut Experten das Ende der Huthi-Herrschaft im Jemen bedeuten könnte.
Die Vereinigten Staaten führen im Jemen einen Luftkrieg gegen die Huthi, um die letzte verbliebene Kraft unter den Verbündeten des Irans zu zerstören.
Der Iran muss sein komplettes Atomprogramm einschließlich des strategischen Raketenprogramms vollständig abbauen, fordert der Nationale Sicherheitsberater der USA.
Der Niedergang der libanesischen Hisbollah hat ein Führungsvakuum für die iranische Achse geschaffen, das die jemenitischen Huthi-Milizen zu füllen versuchen.
Trumps Durchführungsverordnung fordert den US-Außenminister auf, innerhalb von dreißig Tagen zu beschließen, die Huthi-Miliz als Terrororganisation einzustufen.
Die Angriffe auf israelische Schiffe sollen erst nach der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstandsdeals zwischen Israel und der Hamas eingestellt werden.
Von Jason Shvili. Der Iran hat dazu beigetragen, die jemenitischen Huthi von einer zusammengewürfelten Guerilla in eine organisierte Streitmacht mit fortschrittlichen Waffen zu verwandeln.
Nach Demontierung von Hamas und Hisbollah sind neben den jemenitischen Huithi noch die irakischen PMF als Teil des iranischen »Feuerrings« um Israel übriggeblieben.
Die Huthis im Jemen sind keine existenzielle Bedrohung für Israel, aber gegen den Dauerbeschuss muss ein Weg gefunden werden.
Die iranische Bedrohung sollte nicht vorschnell auf die leichte Schulter genommen werden, denn ein verwundeter Gegner mit dem Rücken zur Wand kann sich als äußerst gefährlich erweisen.
Zum Huthi-Beschuss Israels schwieg UN-Generalsekretär Guterres, in der israelischen Reaktion ortet er hingegen eine gefährliche »Eskalation«.
Im Gespräch mit Alexander Gruber erläutert Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich die Entwicklungen im Nahen Osten seit dem 7. Oktober 2023.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel haben die Huthi bei ihren Anschlägen auf Israel und die Schifffahrt im Roten Meer noch keinen größeren Rückschlag erlitten.
Die separatistische Region am Horn von Afrika wäre ein idealer Standort, um von dort aus den Terror der Huthi-Milizen im nahe gelegenen Jemen zu bekämpfen.
Seit November 2023 greifen die Huthi Schiffe an. Die USA und ihre Verbündeten konnten zwar einige Angriffe abwehren, stoppen ließ sich die Miliz aber nicht.
Im Jemen findet zurzeit sowohl eine Eskalation durch die Huthi-Milizen statt wie auch regionale und internationale Bemühungen um eine politische Lösung.
Bereits seit Juli nutzt Russland seine durch den Iran vermittelten Beziehungen zu den Huthi-Milizen, um im Jemen Soldaten für seinen Krieg in der Ukraine anzuwerben.
In einem aktuellen Bericht fasst die UNO ihre Beweise für eine Zusammenarbeit der jemenitischen Huthi-Milizen mit verschiedenen Terrorgruppen zusammen.
Der Iran vermittelt bei Geheimgesprächen zwischen Russland und den Huthi über die Lieferung fortschrittlicher Anti-Schiffs-Raketen an die jemenitischen Milizen.
Saudi-Arabien fordert mehr Druck auf die Islamische Republik, um die iranischen Waffenlieferungen an die Huthi im Jemen einzuschränken.
Von Harold Rhode. Israels erfolgreicher Angriff gegen die Huthi im Jemen zeigt die Stärke Israels und die Schwäche der US-Regierung von Joe Biden im Nahen Osten.
Das iranische Regime imitiert die alte Sowjet-Strategie, in fremden Staaten Teile der Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen und deren Regierungen zu Fall zu bringen.
Von Yaakov Lappin. Der Einsatz von Drohnen durch die Stellvertreter des iranischen Regimes ist Teil einer Strategie, die israelische Luftabwehr zu beschäftigen.
Der im Westen so gerne als »Reformer« titulierte Masoud Peseschkian ist ebenso der Vernichtung Israels verpflichtet wie der Rest der Islamischen Republik Iran.
Laut einem Funktionär in Teheran würden die dort produzierten Raketen an die Hisbollah geschickt, während die jemenitischen Huthi mit Drohnen versorgt werden.
Das US-Militär und Verbündete haben Huthi-Drohnen im Jemen und im Golf von Aden zerstört, nachdem die Rebellengruppe Saudi-Arabien mit Angriffen gedroht hatte.
Der angebliche Sabotagering mit dem Namen Force 400 soll von einem Jemeniten namens Ammar Afash angeführt worden sein.
Von Shlomo Gueta. Bislang hält die Huthi-Führung nicht nur an der derzeitigen Kampagne gegen die internationale Schifffahrt fest, sondern droht auch mit einer Ausweitung ihres Umfangs.
Von Ronald S. Stade. Diktatoren oder Terrorgruppen zu entschuldigen, nur weil sie in einem Land herrschen, das einmal eine Kolonie war, stärkt unmoralischen Eliten den Rücken.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von Mike Wagenheim. Laut US-Sondergesandtem für den Jemen engagiert sich Amerika für eine diplomatische Lösung im Konflikt mit den Huthi-Milizen.
In einem Prozess Anfang dieses Jahres wurden über dreißig Männer wegen Anschuldigungen der Homosexualität zum Teil zum Tode verurteilt, zum Teil mit langjährigen Haftstrafen belangt.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
Vertreter der offiziellen Regierung wehrt sich gegen die Huthi, die den Jemen zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
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