Nach dem bisherigen Verlauf des Jahres 2014 gibt es im Hinblick auf den israelisch-palästinensischen Konflikt wenig Anlass zu Optimismus: Auf den Zusammenbruch direkter bilateraler Verhandlungen im März/April folgten der von der islamistischen Terrorgruppe Hamas vom Zaun gebrochene Gaza-Krieg im Juli/August sowie eine äußerst bedenkliche Ansprache von PLO-Chef Mahmud Abbas vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September. Angesichts all dessen kommt die folgende Rede des stellvertretenden israelischen Botschafters in Norwegen zur rechten Zeit. Nicht zuletzt anhand der Geschichte seiner eigenen christlich-arabischen Familie aus Jaffa zeigt George Deek, dass es auch etwas anderes geben kann, als fortgesetzten Hass und andauernde Gewalt, als ein Verharren in Opfernarrativen und rückwärtsgewandtem Denken.

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