Sturz Saddam Husseins: Zwanzig Jahre US-Invasion in den Irak
Im Frühjahr 2003 marschierten die USA in den Irak ein, um Saddam Hussein zu entmachten – eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen.
Im Frühjahr 2003 marschierten die USA in den Irak ein, um Saddam Hussein zu entmachten – eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen.
Die USA waren nicht 20 Jahre in Afghanistan, um „Nation-Building“ zu betreiben, sondern weil ein Rückzug als zu gefährlich galt.
Premier Olmert präsentierte Präsident Bush 2008 eine Aufnahme, auf der Mohsen Fakhrizadeh erklärte, er solle für das iranische Regime fünf Sprengköpfe bauen.
George W. Bush hatte Recht, als er 2006 von einem „globalen Krieg“ sprach – doch speziell in Europa wollte ihm niemand zuhören.
In Jerusalem geborene Amerikaner können künftig „Jerusalem, Israel“ als Geburtsort in ihren Reisepass eintragen lassen – bisher war das unmöglich.
Bandar bin Sultan schildert detailliert, wie die Palästinenser eine Chance nach der anderen zunichtemachten, einen historischen Durchbruch zu erzielen.
Von Thomas von der Osten-Sacken Unser Autor erinnert sich anlässlich der Wahl des neuen irakischen Präsidenten an eine Rede Salehs vor der Sozialistischen Internationale und
In einem Kommentar in den Salzburger Nachrichten widmete sich Viktor Hermann dem Thema „Fake-News, Umfragen und Amerikas Basisdemokratie“. Darin behauptete er, der damalige Präsident George
Sehr geehrter Herr Sperl, immer wieder behaupten Sie in Ihren Standard-Kolumnen, das wahre Motiv für die Irak-Invasion 2003 und den Sturz des Regimes von Saddam
„The group now known as ISIS was founded in early 2000 with Al-Qaeda seed money at a camp in Taliban-controlled Afghanistan. ISIS’ founder, Abu Musab
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