Nicht nur im Westjordanland, wo unlängst wieder einmal eine Straße nach einem palästinensischen Attentäter benannt wurde, ist man stolz auf die „Kultur des Friedens und der Koexistenz“, die Mahmud Abbas in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung gepriesen hat. Auch im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen werden diese Werte hochgehalten. So wie in diesem Geschäft namens „Hitler“, wo es alles zu kaufen gibt, was das Herz des angehenden Judenmörders begehrt – Messer inklusive.
