Israel schränkt die Arbeit von NGOs nicht ein
Sehr geehrter Herr Gruska, sehr geehrter Herr Perterer, in Ihrem Beitrag über Benjamin Netanjahus Staatsbesuch in Ungarn in der gestrigen ZiB 2 sagten Sie: „Bereits
Sehr geehrter Herr Gruska, sehr geehrter Herr Perterer, in Ihrem Beitrag über Benjamin Netanjahus Staatsbesuch in Ungarn in der gestrigen ZiB 2 sagten Sie: „Bereits
Gastbeitrag von Kazem Moussavi Ali Falahian, der ehemalige iranische Geheimdienstminister, gilt als Gesicht der Schreckensherrschaft des Mullah-Regimes. Er ist einer der Architekten des Justiz- und
Von Florian Markl In einem Gastkommentar gab der türkische Botschafter in Österreich, Mehmet Ferden Çarıkçı, einen Einblick in die Parallelwelt, in der Präsident Erdogan und
Von Alex Feuerherdt Nach der Ermordung zweier israelischer Polizisten durch drei Muslime in der Nähe des Tempelbergs und der Tötung der Angreifer durch Kollegen der
Von Florian Markl Manchmal sind die doppelten Standards, die in der Berichterstattung über Israel und anti-israelischen Terror angewendet werden, so offensichtlich, dass sich jeder weitere
Von Thomas von der Osten-Sacken Je weniger sich Syrien, Russland und der Iran bewegen, mit umso mehr Zugeständnissen können sie seitens der USA, Europas und
Eines muss man den Palästinensern lassen: keine andere Gruppe versteht es besser, ihre Agenda ins Zentrum der Weltöffentlichkeit zu rücken. Der jüngste Streich ist die
Von Thomas von der Osten-Sacken “Nirgendwo ist seit dem Untergang Nazideutschlands so viel antisemitische Literatur veröffentlicht worden wie in der arabischen Welt. Das eigentlich beunruhigende
Von Florian Markl „US-Einreiseverbot: Iranischer Krebsforscher trotz Visums ausgewiesen“, titelt die Webseite der Tiroler Tageszeitung. Zehn Stunden lang sollen Mohsen Dehnavi, der in einem Kinderkrankenhaus
Von Florian Markl Entgegen anderslautenden Gerüchten zahlt die palästinensische Führung weiterhin hohe Summen an verurteilte Terroristen bzw. deren Angehörige. Die dahinterstehende Logik ist gleichermaßen einfach
Von Thomas von der Osten-Sacken Vorab: Es stimmt keineswegs, wie oft behauptet, in Teheran registriere man nicht, wenn im Westen Kritik an Menschenrechtsverletzungen im Iran
Von Fred Maroun Seit dem Ende des zweiten Libanonkrieges 2006 gibt es zunehmend Anzeichen, dass ein dritter Libanonkrieg vor der Tür steht. Die englische Zeitung
Von Alex Feuerherdt Nach einer antiisraelischen Veranstaltung seiner Organisation, auf der Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde Linz rüde unterbrochen und zum Schweigen aufgefordert wurden, hat der
Von Thomas von der Osten-Sacken Kurz sah es im August 2013 so aus, als ob die USA, unterstützt von einigen Europäern, es ernst meinten mit
Von Thomas Eppinger Seit dem Scheitern seiner Kandidatur für den vierten Listenplatz der Grünen nährt Peter Pilz die Hoffnung vieler auf eine neue linke Liste
Manchmal kommt es im Kampf gegen islamistischen Terrorismus auf Entschlossenheit an. Wie am 17. Juli 1937.
Florian Markl im Gespräch mit Schueftan über den Unterschied zwischen Obama und Trump, die Rolle des Iran und den Kalten Krieg im Nahen Osten.
Von Thomas Eppinger Darf man sich über Juden lustig machen? Man kann diese Frage auf zwei Arten beantworten. Im Stil von Radio Eriwan: „Im Prinzip
Von NGO Monitor Am 8. Juni 2017 gab der öffentlich-rechtliche WDR bekannt, er werde eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa nicht ausstrahlen, weil sie angeblich
Der WDR und Arte haben den derzeit besten und wichtigsten Film zum Antisemitismus in Europa nach langer Weigerung schließlich ausgestrahlt – und sich dabei massiv
Mit seinem sogenannten „Faktencheck“ zu Joachim Schröders und Sophie Hafners Film „Auserwählt und Ausgegrenzt: Der Hass auf Juden in Europa“ hat der WDR für Belustigung
Der in Katar ansässige Satellitensender Al Jazeera feierte im vergangenen November sein zwanzigjähriges Bestehen. Der Deutschlandfunk schrieb damals über das Jubiläum: „Zwischen 1996 und 2003
Offener Brief von NGO Monitor an den WDR
Nun ist sie also doch noch ausgestrahlt worden, die WDR/ARTE Dokumentation, die sich erlaubt, wohlwollend auf den israelischen Staat zu blicken, anstatt das palästinensische Narrativ
Interview mit Tilman Tarach Die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ über Antisemitismus in Europa beschäftigt längst schon Menschen und Medienlandschaft über die deutschen Grenzen hinaus. Nachdem
Von Thomas von der Osten-Sacken Der Offizier der schiitischen Imam-Ali Brigaden im Irak, Ayyoub Faleh al-Rubaie, nennt sich selbst Abu Azrael und ist als „irakischer
Von Thomas von der Osten-Sacken Zum ersten Mal im syrischen Bürgerkrieg hat am Sonntag die US-Luftwaffe ein syrisches Kampflugzeug abgeschossen, das in der Nähe der
Von David Kirsch 70 Jahre nach der Gründung Israels und 42 Jahre nach der Resolution 3379, die den Zionismus als eine „Form des Rassismus“ deklariert ist
Von Florian Markl Zwei Tage ist es her, dass die Imame der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IGGiÖ) medienwirksam eine Deklaration gegen „Extremismus, Gewalt und Terror“
Sehr geehrte Frau Simon, Sie kritisieren in der Presse die Antisemitismus-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt. Der Hass auf Juden in Europa“, die 24 Stunden auf der
Von Thomas von der Osten-Sacken Genitalverstümmelung (FGM) habe nichts mit Religion zu tun, alle Religionen lehnten diese Praxis ab. Das war jahrelang das Mantra, das
Israel ist der Garant für die Sicherheit aller Juden der Welt. Wer die Existenz Israels als jüdischen Staat in Frage stellt, stellt die Existenz aller
Von heute bis zum kommenden Sonntag findet in Nürnberg der HumanistenTag 2017 statt. Wir dürfen Sie dabei insbesondere auf drei Veranstaltungen hinweisen: Am Freitag, dem
Mena Watch bekam gestern vom Kurznachrichendienst Twitter eine E-Mail folgenden Inhalts zugesandt (fettgedruckt im Original): „Hallo, danke, dass du uns den Vorfall gemeldet hast. Wir
Immer wieder, so beklagt sich die „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IGGiÖ), habe sie in der Vergangenheit Terroranschläge verurteilt, doch seien diese Distanzierungen öffentlich kaum wahrgenommen
Von Stefan Frank „Israel kommt zurück nach Afrika und Afrika zurück nach Israel“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, als er diesen Monat in Liberia
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