Ende März hatte die iranische Organisation zur Erhaltung des Kulturerbes mitgeteilt, die starken Regenfälle hätten Risse in den historischen Grabstätten Naqsch-e Rostam vertieft. Deren Zustand sei gefährdet. Die archäologische Stätte befindet sich im Süden des Iran in der Provinz Fars etwa sechs Kilometer nördlich der historischen Stadt Persepolis. In den riesigen Felshügel mit einer zerklüfteten Steilwand sind vier kreuzförmige Königsgräber eingelassen, die etwa 3.000 Jahre alt sind.“ (Bericht des Iran Journal: „Hunderte Kulturschätze beschädigt“)
