Auswärtiges Amt reagiert auf Kritik an Islam-Vertreterin
Nach der Berufung von Nurhan Soykan zur Beraterin war Kritik lautgeworden, sie grenze sich nicht scharf genug von religiösem Extremismus und Antisemitismus ab.
Nach der Berufung von Nurhan Soykan zur Beraterin war Kritik lautgeworden, sie grenze sich nicht scharf genug von religiösem Extremismus und Antisemitismus ab.
Deutsches Außenamt macht Vize-Chefin eines islamischen Dachverbands zur Beraterin, dessen größte Organisation den rechtsextremen Grauen Wölfen zugerechnet wird.
„Am vergangenen Samstag marschierte ein Bündnis unter dem Label “#unteilbar” durch Berlin (…) Unter den Muslim-Verbänden stechen zwei besonders hervor: Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD),
„Wer die deutsche Politik gegenüber den etablierten Islamverbänden in Deutschland in den letzten Jahren verfolgt hat, hatte schon so manche Gelegenheit, sich zu wundern. Als
„Die Politik müsste eingestehen, dass die Zahl radikalisierter Muslime steigt; sie müsste die Verbindungen zwischen Moscheen und extremistischen Strömungen transparent machen. Insbesondere das Integrationsdezernat und
„Muslime, die dem politischen Islam nicht Folge leisten wollen und ihn öffentlich kritisieren, werden verhöhnt, bedroht oder denunziert. Das Unbehagen nimmt bei vielen Muslimen, nennen
„Die Deutsche Islamkonferenz sollte ein Dialog-Forum sein – zwischen dem Staat und den Vertretern der Muslime. Nach zehn Jahren stellen wir fest: Die größten Akteure
„Die AfD braucht nur ‚Islam‘ zu sagen, schon richten sich sämtliche Mikrofone in ihre Richtung. Wenn sich die Parteispitze dann noch mit dem Zentralrat der
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