Gaza: Keine Geiselfreilassung vor Freitag
Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber sprach im Puls-24-Interview über die Verschiebung der zwischen Israel und der Hamas erzielten Einigung zur Geiselfreilassung.
Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber sprach im Puls-24-Interview über die Verschiebung der zwischen Israel und der Hamas erzielten Einigung zur Geiselfreilassung.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Details zum »Geisel-Deal« zwischen der israelischen Regierung und der Hamas.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die gestern erzielte Einigung zwischen Israel und der Hamas zur Freilassung einiger Geiseln.
Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.
Seit dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober befinden sich mehr als 240 Personen als Geiseln im Gazastreifen, was Israel vor ein großes Dilemma stellt.
Von Joshua Sobol. Das Massaker, das die Hamas am 7. Oktober verübte, war eine praktische Umsetzung ihrer Charta und hat nichts mit den Lebensbedingungen der letzten 16 Jahre zu tun.
Ein Bericht des Jerusalem Center for Public Affairs weist auf die falschen Zahlen des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen hin, die Teil der Täuschungsstrategie der Hamas sind.
Israel habe laut Moza bint Nasser gefälschte historische Narrative verbreitet, die nun nicht angetastet werden dürften, wolle man nicht als Antisemit gelten.
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