
Human Rights Watch: Erneut unbewiesene Anschuldigungen gegen Israel
HRW behauptet, Israles Angriffe auf vier auch von der Hamas genutzte Hochhäuser in Gaza während des Krieges im Mai seien „dem Anschein nach rechtswidrig“ gewesen.
HRW behauptet, Israles Angriffe auf vier auch von der Hamas genutzte Hochhäuser in Gaza während des Krieges im Mai seien „dem Anschein nach rechtswidrig“ gewesen.
Der neue Bericht beweist einzig und allein, wie unseriös und voreingenommen Human Rights Watch ist, wenn es um Israel geht.
Von Eran Swissa. Der in London ansässige persischsprachige Sender Manoto TV, der die Serie übernimmt, wird von 30 Prozent der Haushalte im Iran empfangen.
Oft wird behauptet, dass Israel das an den „Verwalter für das Eigentum Abwesender“ gefallene Land entschädigungslos beschlagnahmt habe. Das aber ist falsch.
Viele Libanesen, Syrer und Iraker haben es satt, dass die Palästinenser das „zentrale Thema“ und ihr Konflikt mit Israel der „Zentralkonflikt in Nahost“ sein soll.
Die NYT veröffentlichte Ende Mai ein Cover voller Ungereimtheiten, auf dem die während des Konflikts zwischen Israel und der Hamas getöteten Kinder abgebildet waren.
Bei ihrer Titelstory, in der sie die 69 während des Hamas-Raketenterrors umgekommenen Kinder porträtiert, hat die New York Times journalistische Standards verletzt.
Während Israels Städte unter einem Hagel von Hamas-Raketen liegen, dämonisieren Abgeordnete der Demokraten den jüdsichen Staat und stellen die Militärhilfe in Frage.
Zu den Widersprüchen der BDS-Kampagne, gehört, dass die Welt mit jedem neuen Boykottaufruf erfährt, wie vergeblich all die vergangenen Aktionen waren.
In einem durchgesickerten Interview erzählt der iranische Außenminister, wie erstaunt er war, von seinem amerikanischen Amtskollegen derart sensible Informationen zu erhalten.
Mit ihren antiisraelischen Positionen passt die neue Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, gut zu der Menschenrechtsorganisation.
Während im Westen die Legende erzählt wird, die Fatah habe Israel anerkannt, macht das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde klar, dass das nicht so ist.
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
Die Annäherung von Israel und den arabischen Staaten könnte die bedeutendste Veränderung in der modernen Geschichte des Nahen Ostens sein.
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
Die demagogischen Angriffe gegen Israel im Zusammenhang mit der israelischen Impfkampagne gegen Corona gehen weiter.
Von Shiryn Ghermezian. Organisationen zur Bekämpfung des Antisemitismus kritisieren die „Jewish Voice for Peace“ für ihre Diskussion mit Anti-Israel-Aktivisten über Judenhass.
Der neue hawaiianische Abgeordnete Kai Kahele versichert Israel seine Verbundenheit und will die Gesetzgebung gegen die antisemitische BDS-Kampagne unterstützen.
Berichten zufolge fürchtet das iranische Regime, Israel und die USA könnten die Zeit bis zur Amtsübergabe Trumps dazu nutzen, weitere Terroristen auszuschalten.
Israelische Agenten haben im August auf Geheiß der Vereinigten Staaten den Stellvertreter des Al-Qaida-Führers auf einer Straße in Teheran erschossen.
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Israel und der Libanon wollen ab dieser Woche über den Verlauf der gemeinsamen Seegrenze verhandeln, teilten Regierungsbeamte beider Länder am 1. Oktober mit
Staatsanwalt in Gaza klagt drei Friedensaktivisten wegen „Schwächung des revolutionären Geistes“ an, weil sie im April ein Videogespräch mit Israelis führten.
Als der Schüler ein eigenes Rap-Video veröffentlichte, hätte er nie erwartet, dass er dadurch berühmt werden oder in Schwierigkeiten geraten würde.
Trump, Kushner und Netanjahu haben aus dem Nichts Verhandlungsmasse geschaffen, die gegen Frieden mit den Emiraten eingetauscht wird.
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Eine libanesische Umweltschatzorganisation pflanzt Bäume an der Grenze zu Israel, um so der Terrororganisation Hisbollah Angriffe zu erleichtern
Während selbst die linke israelische Haaretz Abbas für seine Gesprächsverweigerung kritisiert, veröffentlicht die NYT eine Eloge auf den PA-Präsidenten.
Urooj Rahman und Colinford Mattis wurden dabei gefilmt, wie sie in Brooklyn einen Molotow-Cocktail auf ein Polizeiauto werfen.
In Textilfabriken in Gaza, die sonst Mode herstellen, werden seit März medizinische Schutzmasken und -kleidung genäht – vor allem für den Export nach Israel.
Die israelische Tageszeitung meint damit die von der Regierung verhängten Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie.
Israelische Innovationen auf mehreren Gebieten könnten im Kampf gegen das Coronavirus eine wichtige Rolle spielen. Einige werden schon jetzt angewendet.
Im Zuge des Raketenbeschusses auf Israel fand in New York eine Solidaritätskundgebung mit dem Palästinensischen Islamischen Jihad statt, deren Organisatoren ein Naheverhältnis zu Rashida Tlaib und Linda Sarsour haben.
Die Demonstranten benutzen eine israelische App, um den Verkehr lahmzulegen.
Die Menschenrechtsorganisation beklagt die Diskriminierung und Verfolgung von Homosexuellen und LGBT-Personen im Nahen Osten und „vergisst“ dabei den jüdischen Staat.
Angesichts der gemeinsamen Bedrohungen durch den Iran sollen der jüdische Staat und die arabischen Golfstaaten in New York über eine weitere Annäherung diskutiert haben.
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