
Mossad rekrutierte iranische Wissenschaftler für Sprengung der Atomanlage Natanz
Bis zu zehn Nuklearwissenschaftler erklärten sich bereit, bei der Zerstörung von Zentrifugen in der iranischen Nuklearanlage Natanz zu helfen.
Bis zu zehn Nuklearwissenschaftler erklärten sich bereit, bei der Zerstörung von Zentrifugen in der iranischen Nuklearanlage Natanz zu helfen.
Der Leiter der iranischen Atomenergiebehörde erklärte bei der Präsentation, dass der Iran über eine höhere Anreicherungskapazität verfüge als vor dem Atomdeal.
Behrouz Kamalvandi berichtete, die Explosion habe ein derart großes Loch in die Anlage gerissen, dass er hineinfiel, als er versuchte, den Schaden zu untersuchen.
Alireza Zakanis Aussagen lassen es unwahrscheinlich erscheinen, dass der Iran seine Drohung wahrmachen kann, große Mengen Uran auf 60% anzureichern.
Laut Berichten soll der israelische Geheimdienst hinter dem Angriff auf die Urananreicherungsanlage Natanz stecken.
Der Iran bricht den Atomdeal erneut, indem er Uranhexafluorid in moderne Zentrifugen einspeist, die kürzlich in Natanz installiert wurden.
Von Raphael Ofek. Auch wenn vieles darauf hindeutet, dass Israel in die Explosion verwickelt war, schwebt dennoch weiterhin ein Fragezeichen über der Ursache des Vorfalls.
Die Islamische Republik errichtet im Moment eine neue Nuklearanlage, die außerhalb der Reichweite der amerikanischen bunkerbrechenden Waffe liegen soll.
Die Entdeckung durch die Internationale Atomenergie-Organisation unterstreicht aufs Neue die ungezügelten atomaren Aktivitäten, die der Iran aktuell vorantreibt.
Wie der Iran erklärte, ist die jüngste Erhöhung der Urananreicherung eine Vergeltungsmaßnahme gegen die IAEO wegen ihrer Resolution, in der er zur Zusammenarbeit aufgefordert wird.
Während die Gespräche über einen neuen Atomdeal zum Stillstand gekommen sind, vergrößert der Iran unaufhörlich seinen Bestand an Zentrifugen zur Herstellung von angereichertem Uran.
Der Iran verwendet modernste IR-6-Zentrifugen, die in einer unterirdischen Anlage in Natanz installiert sind, so die UN-Atomaufsichtsbehörde gegenüber den Mitgliedstaaten.
Von Jonathan Spyer. Durch eine Änderung der israelischen Einsatzregeln werden Irans Aktivitäten nun auch auf dessen Territorium bekämpft.
Obwohl dem Iran nur eine bestimmte Kategorie von Zentrifugen zur Uran-Anreicherun erlaubt ist, wurden nun von der IAEO Fabrikate eines moderneren Typs verifiziert.
Wie ausländische Geheimdienste feststellten, wird im Iran eine neue, tief unter der Erde liegende Anlage für die Anreicherung von waffentauglichem Uran errichtet.
Während sich im Iran außergewöhnliche Todesfälle häufen, spricht Israels Premier von einem »strategischen Kurswechsel« gegenüber dem Iran.
Die Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht eine Anklage der amerikanischen Iran-Politik – und verbreitet dabei eine haarsträubend falsche Behauptung.
Die jüngste Tötung eines Revolutionsgardisten in Teheran markiert einen Kurswechsel im israelischen Schattenkrieg gegen das iranische Regime.
Der israelische Verteidigungsminister warnte davor, dass der Iran nur noch Wochen vor genügend spaltbarem Material für eine atomare Bombe entfernt sei.
Abseits des noch immer nicht ausverhandelten neuen Atomdeals stellt der Iran einer Zusammenarbeit mit der IAEO weitere Hindernisse in den Weg.
War die Raketenattacke am Sonntag die Reaktion auf einen israelischen Angriff auf einen Drohnenstützpunkt im Iran?
Die Iraner stehen kurz vor dem nuklearen „Breakout“, sagt General Kenneth McKenzie, der Kommandeur des US Central Command.
Befehlshaber der Luft- und Raumfahrtkräfte sagte in einem Gespräch mit Studenten, die iranischen Streitkräfte seien „vom Roten Meer bis zum Mittelmeer“ präsent.
Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn zu entziffern.
Die Serie an Explosionen in iranischen Anlagen, die mit dem Atomprogramm, dem Militär oder der Energieversorgung des Landes zusammenhängen, reißt nicht ab.
Anders als der Iran am Mittwoch erklärte, dürfte der Sabotageakt an einer Anlage der iranischen Atomenergie-Organisation doch erfolgreich gewesen sein.
Nachdem am Sonntag das Atomkraftwerk in Bushehr abgeschlatet werden musste, soll es Sicherheitsbehörden nun gelungen sein, einen Sabotageakt nahe Teheran zu verhindern.
Von Markus Wagner. Wer bei der Präsidentschaftswahl auf einen „moderaten“ Präsidenten und eine Verbesserung der Menschenrechtslage hofft, verkennt das Wesen iranischer Staatlichkeit.
Wegen der Fortschritte, die der Iran gemacht habe, sei eine Rückkehr zum Status von 2015 nicht möglich, sagt der Leiter der UN-Atomenergiebehörde Rafael Grossi.
Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der
Eine Rückkehr zum Atomdeal von 2015, der den Iran nicht daran hindert, nach der Atombombe zu streben, kann und wird von Israel nicht akzeptiert werden.
Unlängst hatte eine iranische Zeitung gefordert, dass der Iran als Vergeltung für den Anschlag in Natanz die israelische Atomanlage Dimona ins Visier nehmen solle.
Mit der Erhöhung des Anreicherunglevels bricht der Iran erneut das Atomabkommen, das ihm Urananreicherung nur auf einen Grad von 3,57% erlaubt.
Seit Jahren führen Israel und der Iran einen mal verdeckteren, mal offeneren Schattenkrieg gegeneinander. Eine kurze Bestandsaufnahme von Mena-Watch.
Der Oberste Führer Khamenei und Irans Präsident Rohani erhöhen nach dem Angriff auf Natanz den Druck auf Verhandlungsmächte und drohen mit Vergeltung.
Damit würde der Iran Nuklearmaterial auf ein höheres Niveau anreichern als jemals zuvor und wäre nur noch einen kleinen Schritt von waffenfähigem Uran entfernt.
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