Die Verhaftung des Führers der der Muslimbruderschaft nahestehenden Ennahda-Bewegung, Rashid Ghannouchi, durch die tunesischen Behörden ist ein Höhepunkt der politischen Krise.
Nicht zum ersten Mal behaupten hochrangige Funktionäre des Regimes, dass Jinn mit den Feinden des Iran kooperieren würden, um der Islamischen Republik zu schaden.
Bei einem Spitzentreffen von Syrien mit der Türkei, Russland und dem Iran in Moskau wurde laut Angaben aus Damaskus der Abzug der türkischen Streitkräfte aus Syrien erörtert.
Das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde strahlte in Gaza ein Musical aus, das die Palästinenser dazu ermutigt, Israel und seine Bevölkerung mit aller Gewalt zu bekämpfen.
