
US-Präsident Biden: Zurück zum Atom-Abkommen mit dem Iran?
Joe Biden hat angekündigt, zum Atomabkommen mit den Iran zurückkehren zu wollen. Wie er das verwirklichen will, ist völlig unklar.
Joe Biden hat angekündigt, zum Atomabkommen mit den Iran zurückkehren zu wollen. Wie er das verwirklichen will, ist völlig unklar.
Wenn am 18. Oktober das Waffenembargo ausläuft, erweist sich endgültig, dass die von Obama und Europa auf die Zukunft abgeschlossene Wette verloren wurde.
Beobachter spekulieren bereits, wie sich ein Wahlsieg des Demokraten im November auf die Beziehungen der USA zu Israel auswirken könnten.
Anders als lautstarke linke Parteikollegen tritt US-Vizepräsidentschaftskandidatin Harris für enge amerikanisch-israelische Beziehungen ein.
Warum will Deutschland das Waffenembargo gegen den Iran beenden?
Von Jonathan S. Tobin. Das iranische Regime macht in der Corona-Epidemie, was es immer tut: Fehler leugnen und andere für die Folgen des eigenen Versagens verantwortlich machen.
Eine Rückkehr zum Status Quo des Atomdeals mit dem Iran wäre ein Verrat an den Demonstranten im Nahen Osten.
Wir wird die deutsche Regierung auf den Tod des iranischen Terror-Generals reagieren? Erste Tweets von Heiko Maas und die Erfahrung lassen befürchten: falsch.
So begrüßenswert der Sinneswandel des Iranexperten Ali Fathollah-Nejad ist, so interessant wäre es zu erfahren, wo er eigentlich herrührt.
Der Publizist und ehemalige Herausgeber von Mena-Watch ist Lead Editor bei »Der Pragmaticus« und Herausgeber von schlaglichter.at. Thomas M. Eppinger ist 1961 in Vöcklabruck geboren
Die Berichterstattung des Spiegel über die Eskalation in der Golfregion hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun.
„Die Bemühungen des Pentagon bei der Terrorismusbekämpfung zielen auf sunnitische Terroristengruppen ab, während ähnlich blutige und viel gefährlichere schiitische Gruppen, die mit dem Iran verbündet
Letztes Wochenende sorgte eine Karikatur in der internationalen Ausgabe der New York Times für Aufruhr.
Von Wahied Wahdat-Hagh Am 8. Mai 2018 sind die USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen. In der iranischen Politik und in den Medien
Von Florian Markl Sechs Stunden und neunundzwanzig Minuten: Soviel Zeit hatten die Mossad-Agenten laut einem Bericht der New York Times, um Anfang dieses Jahres in
Sehr geehrter Herr Frey, in ihrem Standard-Kommentar über Trumps Nuklearpolitik schreiben Sie, diese könne „nur das Wettrüsten im Nahen Osten anheizen, zu dem auch Israel
Sollte die EU ihre Iranpolitik nicht ändern, lassen die USA den Iran-Deal platzen
Von Thomas Eppinger Mindestens 25 Menschen sind bisher nach offiziellen Angaben des Iran bei den Protesten gegen die religionsfaschistische Diktatur getötet worden, je nach Quelle
Von Thomas von der Osten-Sacken Vor knapp einem Jahr schrieb die libanesische Journalistin Hanin Ghdadar: „Seit der Islamischen Revolution von 1979 besteht das außenpolitische Ziel
Ende September führte Mena Watch ein Interview mit Thomas von der Osten-Sacken über seine Einschätzung des Unabhängigkeitsreferendums in Irakisch-Kurdistan. Angesichts des Einmarschs des irakischen Armee
„Zwar wünschen wir uns alle eine Welt ohne Krieg, Armut und Umweltverschmutzung, aber ein vom guten Willen vernebelter Blick allein ist noch kein Garant für
Sehr geehrte Kleine-Zeitung-Redaktion, in seinem Kommentar zu Nordkorea plädiert Damir Fras für eine Politik von „Peitsche und Zuckerbrot“, wie sie schon einmal Erfolg gehabt habe:
Von Thomas von der Osten-Sacken Kurz sah es im August 2013 so aus, als ob die USA, unterstützt von einigen Europäern, es ernst meinten mit
„Der stellvertretende Kronprinz Saudi-Arabiens hat Donald Trump als einen ‚wahren Freund der Muslime’ gepriesen und erklärt, er glaube nicht, dass sich die umstrittene Einreisesperre gegen
Sehr geehrte Frau Ladinser, in Ihrem heutigen Bericht im Ö1-Mittagsjournal zum „Bangen um das Atomabkommen“ stellten Sie die Frage, ob Donald Trump dem „von sechs
Sehr geehrte Redaktion der Salzburger Nachrichten, Sie zitieren in der heutigen Ausgabe der SN den israelischen Energieminister Yuval Steinitz, der sich über den Iran-Deal mit
Von Alexander Gruber Seit der als Atomdeal bezeichneten Absichtserklärung mit der Islamischen Republik geistert im Westen die Vorstellung von einer Mäßigung des Regimes in Teheran
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Neue „Hoffnung“ für Syrien III. Bloß „Störgeräusche“ gegen einen Deal ohne Angriffsfläche? IV. Das Übliche: „Israel greift an“
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Ein „Weltfriedensabkommen“ und andere Übertreibungen III. Skeptische Stimmen zum Wiener Abkommen IV. Das Versagen der ‚vierten Gewalt‘ am
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Hochrangige US-Experten warnen vor schlechtem Deal mit iranischem Regime III. Gudrun Harrer und das Ausblenden der antisemitischen Verschwörungstheorien
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Eine „Affäre“, die zum „diplomatischen Super-GAU“ werden könnte? Spionage bei den Atomverhandlungen III. Ein Deal zerbröselt, bevor er
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Journalistische Blamage statt Sensation: Eine Krone-„Enthüllung“ über den IS III. Wieder einmal eine „Einigung“ im Atomstreit I. Allgemeiner
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Obama und die Golfstaaten: Das Platzen einer Propagandainszenierung III. Mangelnde Ernsthaftigkeit: Kronprinz Salman, König Faisal? IV. Israelische „Rachemaßnahmen“
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Kämpfe in Yarmouk: Doppelmoral par excellence III. Kritisieren nur „Hardliner“ und Israels Premier die Lausanner Vereinbarung? IV. Clintons
In dieser Ausgaben: I. Allgemeiner Überblick II. Falschmeldungen, Jubel und Skepsis: österreichische Reaktionen auf die Einigung von Lausanne III. Was wurde vereinbart? Je nachdem. Ein
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Das Atomabkommen mit dem Iran und die israelische Kritik daran: Bloß „eine Frage der Definition“? III. Worüber in
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