
Iranischer Terroranschlag auf Zypern vereitelt
Eine vom türkischen Nordzypern aus operierende Terrorzelle soll in iranischem Auftrag geplant haben, Israelis auf Zypern zu ermorden.
Eine vom türkischen Nordzypern aus operierende Terrorzelle soll in iranischem Auftrag geplant haben, Israelis auf Zypern zu ermorden.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Press TV vertritt die Verschwörungstheorie, Juden würden das Weltgeschehen beeinflussen, verbreitet Holocaust-Leugnung und greift LGBTQ- und Frauenrechte an.
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch den Iran im Nahen Osten haben Amerika, Israel und Aserbaidschan die Möglichkeit, gemeinsam zu handeln.
Je deutlicher wird, wie tief das iranische Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das Wesen dieses Regimes zutage.
Zeitgleich gab der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Bet die Aushebung einer vom Iran gegründeten Terrorzelle im Westjordanland bekannt.
Im Notfall, so der ehemalige nationale Sicherheitsberater Yakoov Amidror, muss Israel auch ohne amerikanische Unterstützung den Iran angreifen.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
Während Israels Atomwaffen der Abschreckung seiner Feinde dienen, sollen sie dem Iran dazu verhelfen, seine Hegemonie in der Region durchzusetzen.
Der israelische Ministerpräsident verurteilte die Äußerung von Raphael Grossi, Militärschläge gegen Irans Atomprogramm wären illegal.
Dass Teheran aus Wut über EU-Sanktionen das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verhängt haben soll, wie der Grünen-Politiker Trittin unterstellt, ist eine Fantasiebehauptung.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Von Yoni Ben Menachem. Man darf gespannt sein, ob sich auch die Regierung Netanjahu die Fortsetzung der terroristischen Aktivitäten des Istanbuler Hamas-Ablegers gefallen lassen wird.
In der Kronen Zeitung stellte Kurt Seinitz wieder unter Beweis: Schreibt er vom Nahen Osten und wirft dabei mit Zahlen um sich, wird’s wild.
Von Yoni Ben Menachem. Der Iran arbeitet an allen Fronten gegen Israel. Nach der Bewaffnung der Hamas und des Islamischen Dschihad im Gazastreifen fördert er nun neue Terrorgruppen in der Westbank.
Bei einem Treffen mit internationalen Diplomaten warnte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz vor den Angriffen, die der Iran im Persischen Golf verübt.
Israels Botschafter eröffnete am UNO-Sitz in New York eine Schau, die sich der weitgehend vergessenen Vertreibung der Juden im Nahen Osten widmet.
Wie Mena-Watch berichtete, hat die Wiener Dokumentationsstelle Politischer Islam eine neue Studie zur iranischen Theokratie präsentiert, die den brandgefährlichen Einfluss des Mullah-Regimes dokumentiert.
Als erster Oberrabbiner in den VAE hat Levi Duchman dazu beigetragen, eine Infrastruktur aufzubauen, die Juden ein jüdisches Leben ermöglicht. Mit ihm sprach Yoni Michanie.
Von Ruthie Blum. Dass sich die Reporterin Leslie Stahl und danach die Medien von den Äußerungen des iranischen Präsidenten über den Holocaust überrascht zeigten, ist lächerlich.
Die jemenitischen Huthi-Milizen sind für ihren extremen Judenhass bekannt und führen ihn bis auf den Propheten Mohammed zurück.
Erneut wird offensichtlich, dass Antisemitismus und Holocaust-Leugnung zur Staatsräson der Islamischen Republik Iran gehören.
Der preisgekrönte iranisch-amerikanische Journalist Karmel Melamed ruft die amerikanischen Juden dazu auf, dem unterdrückten iranischen Volk gegen das Mullah-Regime beizustehen.
Von Khaled Abu Toameh. Während die Welt mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine beschäftigt ist, weitet der Iran seine politische Einflussnahme im Nahen Osten aus.
Bei einer militärischen Veranstaltung versicherte der Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden seinen Soldaten die baldige Zerstörung Saudi-Arabiens und Israels.
Am Sonntag wurde in Teheran einer der führenden Offiziere der iranischen Quds-Brigaden vor seinem Haus erschossen. Der Iran macht Israel für das Attentat verantwortlich.
Der iranische Al-Quds-Tag wurde unter anderen von hochrangigen Offizieren dazu genutzt, den Untergang Israels zu propagieren,
Ein hochrangiger Funktionär des Palästinensischen Islamischen Jihad beruft sich auf Allah und den Koran, wenn er die Palästinenser aufhetzt, alle Juden zu töten.
Iranische Funktionäre, Kleriker und Medien leugnen den Holocaust und bezeichnen die Juden als »hinterhältige, betrügerische und schändliche Kreaturen«.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Es vergeht kein Tag, ohne dass radikale Islamisten den Ukraine-Krieg für bösartigen Antisemitismus missbrauchen.
Das jemenitische Fernsehen der Huthis verbreitete (wieder einmal) altbekannte Verschwörungstheorien und antisemitische Vorurteile.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Im Libanon, aber auch in anderen arabischen Staaten werden fast täglich Stimmen laut, die »den Juden« die Schuld am Krieg in der Ukraine geben.
In jüngster Zeit gibt es in etlichen arabischen Staaten Bestrebungen, die Beziehungen zu ihren ehemaligen jüdischen Bewohnern und deren Nachkommen zu normalisieren.
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