
Für die AfD sind Flüchtlinge schlimmer als die Taliban
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
Gulafroz Ebtekar versteckt sich, nachdem die Taliban sie abholen wollten und sie bei einem Fluchtversuch am Flughafen von Kabul brutal verprügelt wurde.
Die rechtsextremen Aktivisten sehen in den Taliban ein Vorbild, wie man sich von Fremdehrrschaft befreien und ein der eigenen Identität entsprechendes Gesetz etablieren könne.
Innerhalb eines Tages sammelte eine orthodoxen Haredi-Gemeinde in Williamsburg, Brooklyn, 80.000 US-Dollar, um afghanische Fußballspielerinnen aus Kabul auszufliegen.
Die Taliban buhlen um die Anerkennung des islamischen Emirats in Afghanistan und verweisen dabei auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel.
Der türkische Außenminister wiederholte frühere Äußerungen über den Einsatz der Türkei für Frieden und Stabilität im „Bruderland“ Afghanistan.
Funktionäre der Muslimbruderschaft und ihnen nahestehende Institutionen begrüßen die Machtergreifung der Taliban in Afghanistan. Was verbindet die beiden Gruppen?
Afghanische Flüchtlinge im griechischen Lager Moria organisierten eine Demonstration gegen die Machtübernahme der Taliban in ihrem Heimatland.
Die Ermordung von Funktionärinnen und weiblichen Verwaltungsangestellten soll die Botschaft an die lokalen Räte senden, keine Frauen zu beschäftigen.
Warum sollten die Taliban jetzt, nachdem sie ein wesentliches Ziel erreicht haben, von ihren demokratie- und extrem frauenfeindlichen Positionen abgehen?
Obwohl Donald Trump die „Friedensverhandlungen“ mit den Taliban für gescheitert erklärte, dürfte sich an seinem Wunsch nach einem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan wenig geändert
Ibrahim Barda’aya had turned 54 and he was still single so he decided to go out and kill some Jews. But Ibrahim wasn’t just a violent
Mit einer Äußerung über den sich in Frankreich immer mehr breitmachenden islamischen Schleier hat Laurence Rossignol, die französische Ministerin für Familie, Kinder und Frauenrechte, für
Ebenso obsessiv wie sich die Öffentlichkeit mit angeblichen israelischen Vergehen beschäftigen kann, ebenso obsessiv kann sie dabei sein, die höchst realen Bedrohungen seitens der Palästinenser zu ignorieren.
Die drakonischen und vor allem gegen Frauen gerichteten Maßnahmen des extremistischen Taliban-Regimes zwingen die internationalen Hilfsorganisationen dazu, das verarmte Afghanistan zu verlassen.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Nach dem Aufkommen von Gerüchten, Flugzeuge würden Freiwillige für die Erdbebenhilfe in die Türkei transportieren, stürmten Hunderte Menschen den Flughafen in der Hoffnung, dem Terrorregime der Taliban zu entkommen.
Nicht nur die Situation der Frauen in Afghanistan gibt Anlass zur Sorge, auch die Volksgruppe der Hazara sieht sich immer öfter Angriffen ausgesetzt.
Mit dem Überlebenden des Anschlags auf das Berliner Restaurant Mykonos und späteren Zeugen im Prozess gegen die Attentäter, Parviz Dastmalchi, sprach Kilian Foerster.
Markus Schauta, geboren 1976, Studium der Geschichte, Archäologie und Religionswissenschaft. Seit 2011 berichtet er regelmäßig aus dem Nahen Osten, u.a. für Wiener Zeitung, Der Standard
Eine Replik auf Julia Neumann und ihre Gleichgesinnten, aus denen die Verachtung für die unterdrückten Frauen in muslimischen Ländern spricht.
Gulbuddin Hekmatyar ruft die Taliban öffentlich dazu auf, die von ihnen verhängten Kleidungsverordnungen aufzuheben und den Schulbesuch für Mädchen zu erlauben.
Julian Assange setzte mit seinem verantwortungslosen Vorgehen bei den Wikileaks-Veröffentlichungen zahlreiche Leben aufs Spiel.
Nordkorea und Israel: Über zwei neuerliche Grotesken bei den an Absurditäten nicht armen Vereinten Nationen.
Seit der Machtübernahme durch die Taliban wird deutlich, wie falsch alle lagen, die erzählen wollten, die Islamisten seien »moderater« geworden.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Im Iran sind Kinderehen nach wie vor keine Seltenheit. Vor allem in den ärmsten Provinzen des Landes werden sie nicht nur von der Gesellschaft, sondern auch vom Staat unterstützt.
Von Amed Sherwan. »Es sind dieses Mal echte Flüchtlinge«, schrieb die NZZ kürzlich unter Bezug auf die Ukraine und löste damit die Frage aus, was denn nun »falsche Flüchtlinge« seien.
Während in Deutschland das Kopftuch als frei und feministisch empfohlen wird, wehren sich afghanische und iranische Aktivistinnen gegen die Zwangsverschleierung.
Die norwegische Regierung hat mit den von ihr abgehaltenen Gesprächen mit den Taliban neue Maßstäbe in Sachen Diplomatie gesetzt.
Eine Gruppe von Migrantinnen protestiert gegen die Entscheidung der Stadt Köln, den Muezzin öffentlich und laut zum islamischen Gebet rufen zu lassen.
Warum verknüpfen UNO und internationale Gemeinschaft die Hilfsgelder für Afghanistan nicht wenigstens mit rudimentären Forderungen an die Taliban?
Der 11. September 2001 zerstörte den Traum vom Ende der Geschichte. Zwanzig Jahre später sind wir Zeugen der globalen Abdankung des Westens.
Während in den Provinzen so gut wie keine Reporterinnen mehr arbeiten, werden es trotz gegenteiliger Versprechungen der Taliban auch in Kabul immer weniger.
Ein ehemaliger US-Marine, der jahrelang in Afghanistan stationiert war, beschreibt für Mena-Watch die Gründe für das Fiasko des Westens.
Angesichts des Abzugs der internationalen Truppen sind die Orden, die er für seinen Einsatz in Afghanistan verliehen bekommen hat, „nichts wert“.
Während die Taliban in Afghanistan auf dem Vormarsch sind und zuletzt Kunduz erobert haben, betreibt die Biden-Regierung aktive Realitätsverweigerung.
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