
Hind Khoudary: Die Hamas-Journalistin der New York Times
Die Journalistin Hind Khoudary erklärt, Zionisten zu hassen, und denunziert palästinensische Friedensaktivisten bei der Hamas. Für die New York Times scheint das keine Problem zu sein.
Die Journalistin Hind Khoudary erklärt, Zionisten zu hassen, und denunziert palästinensische Friedensaktivisten bei der Hamas. Für die New York Times scheint das keine Problem zu sein.
Die Hamas versteckt Waffen und Kämpfer in Schulen, Moscheen, Wohnungen und UN-Einrichtungen. Dies ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Terroroganisation.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Frage, was unter »Verhältnismäßigkeit« im Krieg zu verstehen ist.
Was Pax Christi auf Nachfrage dazu sagt, dass es Muriel Asseburg für ihre Behauptung verteidigt, Palästinenser besäßen das Recht, israelische Soldaten zu töten.
Während seiner Auftritte vor israelischen Soldaten während des Jom-Kippur-Kriegs schrieb Leonard Cohen eine bislang unbekannte Strophe für seinen Song »Lover Lover Lover«.
Khalifa Haftar und die Miliz der Libyschen Nationalarmee sollen die Ankunft humanitärer Hilfe in der Stadt Derna beaufsichtigen.
Auf Nachfrage können oder wollen die unterzeichnenden Organisationen weder erklären, worin die angebliche Diskreditierung Muriel Asseburgs bestanden haben noch wer sie begangen haben soll.
Im Iran steigt die Zahl der zum Tode Verurteilten von Jahr zu Jahr in einem erschreckenden Ausmaß. Allein jene wegen Drogendelikten nahm um fast hundert Prozent zu.
In ihrem Interview mit Tilo Jung erklärte Muriel Asseburg, ihrer Meinung habe die Hamas eine Recht, die israelische Armee anzugreifen und israelische Soldaten zu töten.
Unter dem Vorwand der Sorge um die Menschenrechte wird der jüdische Staat in den sozialen Medien um ein Vielfaches häufiger attackiert als China, der Iran oder Nordkorea.
Obwohl die Kundgebung im Vorfeld verboten wurde, veranstalteten mutige Aktivisten der türkischen LGBTQ-Gemeinschaft in Istanbul den jährlichen Gay Pride March.
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind oftmals antiisraelisch ausgerichtet und lassen bewusst wesentliche Zusammenhänge des Konflikts mit den Palästinensern aus.
Ein neuer Bericht zeigt, dass der Iran im heurigen Jahr 307 Hinrichtungen vollstreckt hat, davon fast 150 allein im vergangenen Mai.
Vor allem die türkische Opposition gegen Erdogan wirbt mit dem Versprechen, Millionen syrische Flüchtlinge nach Hause schicken zu wollen.
Nach monatelanger Fahndung ist es nun gelungen, einen gefährlichen Anführer der Terrorgruppe Islamischer Staat in der Region Irakisch-Kurdistan festzunehmen.
Von Paul Schneider. Südafrikanische Menschenrechtsaktivisten, die Apartheid aus erster Hand erfahren haben, wehren sich gegen die Verleumdung des jüdischen Staates.
Nicht nur die Situation der Frauen in Afghanistan gibt Anlass zur Sorge, auch die Volksgruppe der Hazara sieht sich immer öfter Angriffen ausgesetzt.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
In ihrem neuesten Schritt verbieten die Taliban nun auch den für die Bevölkerung lebenswichtigen Nichtregierungsorganisationen, Frauen zu beschäftigen.
Die Entscheidung der UN-Kommission gilt als wichtiges Zeichen für die Unterstützung der weiblichen iranischen Bevölkerung, auch wenn sie nicht einstimmig ausgefallen ist.
Außer der Ermordung von Demonstranten hat das das herrschende Regime der unzufriedenen Bevölkerung nichts entgegenzusetzen.
Teilnehmer berichten, dass sie Menschenrechtsgruppen und andere während der Klimagespräche benötigte Websites nicht besuchen können.
Menschenrechtsaktivisten erinnern an Angriffe auf die kurdischen Gebiete nach der Islamischen Revolution von 1979. Damals wie heute wurden die Kurden vom Regime als Ungläubige und Agenten tituliert.
Die Namen dreier Iranerinnen und die Umstände ihres gewaltsamen Todes stehen symbolisch für den Widerstand gegen das mörderische Regime und den Mut dieser jungen Frauen.
Zwei Frauen wurden vom Revolutionsgericht Urmia der »Korruption auf der Erde« durch »Förderung der Homosexualität« schuldig gesprochen und sollen hingerichtet werden.
Wenn der UN-Sicherheitsrat das Mandat für die Aufrechterhaltung des Hilfskorridors im Nordwesten Syriens bis 10. Juli nicht verlängert, können die Flüchtlingslager nicht mehr mit lebenserhaltenen Gütern versorgt werden.
Das Parlament von Katalonien verfasste eine Israel als »Apartheidstaat« diffamierende Resolution. Bislang wurden alle derartigen Beschlüsse für rechtswidrig erklärt.
Von Gerald M. Steinberg. In den vergangenen Jahren erwies sich die 1978 gegründete Menschenrechtsorganisation als besonders feindselig gegenüber Israel und bezichtigte es der Apartheid.
Erdogan bestreitet zwar die Absicht, syrische Flüchtlinge abschieben zu wollen, lässt aber gleichzeitig Tausende Häuser für »freiwillige Rückkehrer« in Syrien errichten.
Infolge des Ukraine-Kriegs und schlechter Ernten im vergangenen Jahr sieht die Zukunft für die Bevölkerung noch düsterer aus als die Gegenwart.
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine neue Sonderberichterstatterin für die Palästinenser ernannt: eine Anti-Israel-Aktivistin, die Israel in den schwärzesten Farben malt.
Seit der Machtübernahme der Taliban verlassen Abertausende Menschen Afghanistan. Im Iran werden sie nicht mit Hilfe empfangen, umso mehr aber mit Gewalt.
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Laut einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs bleiben Palästinenser im Libanon am Arbeitsmarkt weiterhin systematisch diskriminiert.
Buchstäblich niemand will Palästinensern die Kritik an israelischer Politik verbieten. Antisemitismus ist aber etwas anderes als Kritik.
Mehrere hundert prominente Persönlichkeiten drängen auf eine Strafverfolgung des iranischen Präsidenten wegen seiner Beteiligung an Massenexekutionen.
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