
Drei Verletzte durch Hamas-Terror in Tel Aviv
Gestern Abend wurden im Zentrum von Tel Aviv drei Israelis von einem palästinensischen Attentäter angeschossen und schwer verletzt.
Gestern Abend wurden im Zentrum von Tel Aviv drei Israelis von einem palästinensischen Attentäter angeschossen und schwer verletzt.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Der offizielle Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmud Abbas weigert sich, die Terroranschläge in Israel zu verurteilen, die von Bürgern seiner Stadt verübt wurden.
Mena-Watch Korrespondentin Yvette Schwerdt war kurz vor dem Terroranschlag selbst auf der Dizengoff Straße.
Wie nach jedem Gewaltakt, der gegen Israelis verübt wird, herrschte auch nach dem Attentat in Tel Aviv große Freude unter palästinensischen Terrorgruppen.
Noch am Dienstag hatte Verteidigungsminister Gantz in einem Gespräch mit Mahmud Abbas erklärt, der Ramadan solle »kein von Terror geprägter Monat« sein.
Angesichts der permanenten Aufstachelung zu Antisemitismus und Israelhass charakterisierte Mena Watch die Reaktionen palästinensischer Offizieller auf den Terroranschlag von Tel Aviv letzte Woche als Heuchelei.
Von Florian Markl Der Terroranschlag von Tel Aviv sei eine „individuelle und natürliche Reaktion“ auf israelische Gewalt, behauptete die Fatah von Mahmud Abbas, während auf
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
Gleich an zwei Fronten wurde Israel mit Raketen beschossen. Für den ORF ist klar, wie die Schlagzeile zu lauten hat: »Israel greift an.«
Von Ben Cohen. Laut Europäischer Union ist die Hisbollah halb Terrorgruppe, halb politische Partei – womit sie diese zu einer legitimen politischen Organisation erklärt.
Wo bleiben die kritischen Kommentare, wenn Mahmoud Abbas’ Palästinensische Autonomiebehörde den Israelis zuruft: »Euer Blut wird tropfen«?
Nach Beschwerden wegen antisemitischen und israelfeindlichen Reportagen reformiert die Nachrichtenagentur ihre für Israel zuständige Abteilung.
Von Stephen M. Flatow. Manchmal genügt ein Blick auf die Schlagzeilen eines einzigen Tages, um alles zu erfahren, was man über den israelisch-arabischen Konflikt wissen muss.
Von Stephen M. Flatow. Obwohl die Fatah selbst öffenlich bestätigt hat, dass die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden ihr militärischet Arm sind, weigern sich die USA nach wie vor, die Fatah als Terrororganisation anzusehen.
Laut einer Geheimdiensinformationen wird es auf dem Tempelberg während der kommenden Feiertage zu Provokationsversuchen und Gewaltausbrüchen durch Terrorgruppen kommen.
Die israelischen Nachrichtendienste arbeiten auf einem besonders hohen Niveau und agieren gegen Formen von Terrorismus, mit denen kein anderer westlicher Staat konfrontiert ist.
Viele der Raketen palästinensischer Terroristen schlagen schon im Gazastreifen ein. Eine davon tötete am Samstag sieben Palästinenser, darunter vier Kinder.
In Dschenin wurden unter Anwesenheit hochrangiger Fatah-Anführer Terroristen, die in Israel tödliche Attentate verübt hatten, als ehrenwerte Männer gepriesen.
In einem Video verherrlicht die palästinensische Fatah eine Reihe verstorbener Mitglieder, die Angriffe auf Israel verübt hatten, als heldenhafte Märtyrer.
Von Maurice Hirsch. Würde der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, den Terror ernsthaft verurteilen, müsste er aufhören, den Terroristen Gehälter zu bezahlen.
Von Eyal Zisser. Die Drohungen der Terrorgruppe verraten ihre Angst, dass die Integration in die israelische Gesellschaft unter arabischen Israelis an Popularität gewinnt.
Die Zahl der tödlichen Angriffe in Israel nimmt kein Ende. Gestern Abend, am israelischen Unabhängigkeitstag, wurden in Elad mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt.
Mena-Watch wurde wegen Verweis auf den palästinensischen Märtyrerkult von Twitter gesperrt – just an jenem Abend, an dem ein Anschlag die Existenz dieses Kults offensichtlich machte.
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Während Mahmud Abbas die beiden letzten Terroranschläge auf Israelis öffentlich verurteilt hat, wiegelt seine Fatah weiter zu Mordanschlägen auf – auch auf Facebook.
Bei einem Terroranschlag an einer der Hauptverkehrsstraßen in Tel Aviv wurden, soweit bisher bekannt ist, zwei Menschen getötet und zwölf verletzt.
Jamal Al-Huwail begrüßte in einer Ansprache die jüngsten Anschläge und prophezeit den Sturz des israelischen Premierministers Naftali Bennett.
Zusätzlich rief die Fatah in Jenin die Bevölkerung zum Generalstreik und zur Mobilmachung gegen die israelische Armee und die »Siedlermafia« auf.
Beim dritten großen Terroranschlag innerhalb einer Woche starben nahe Tel Aviv zwei jüdische und ein arabischer Israeli sowie zwei ukrainische Staatsbürger.
Eine Waffen-Ausstellung, die sich explizit an Schüler und Studenten richtet, soll laut Hamas „die Botschaft des Widerstands in ihren Herzen verankern“.
Laut Israels Verteidigungsminister nutzt der Iran den Luftwaffenstützpunkt Kashan für die Ausbildung und arbeitet auch an Technologietransfer zur Drohnenproduktion.
Israel und jüdische Organisationen in den USA wiesen darauf hin, wie wichtig es in Zeiten steigenden Antisemitismus‘ ist, diesen klar als Terrorursache zu benennen.
Israels Beobachtungen bei der Bekämpfung der Hamas fließen in ein System künstlicher Intelligenz, das nicht nur Daten sammelt, sondern auch in Echtzeit lernt.
Von Shahar Klaiman. Yahya Sinwar erklärte, der Hamas sei es gelungen, den zionistischen, talmudischen und biblischen Plan zu vereiteln, die al-Aqsa-Moschee zu zerstören.
Wenn die Hamas gerade wieder Israel bombardiert und in den sozialen Medien ein antisemitischer Propagandakrieg tobt, ergeben sich lehrreiche Diskussionen im Internet.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen