
Anschlag von Tel Aviv: Die Terrorfamilie Hazem-Saadi aus Dschenin
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Mena-Watch Korrespondentin Yvette Schwerdt war kurz vor dem Terroranschlag selbst auf der Dizengoff Straße.
Wie nach jedem Gewaltakt, der gegen Israelis verübt wird, herrschte auch nach dem Attentat in Tel Aviv große Freude unter palästinensischen Terrorgruppen.
Bei einem Terroranschlag an einer der Hauptverkehrsstraßen in Tel Aviv wurden, soweit bisher bekannt ist, zwei Menschen getötet und zwölf verletzt.
„Palestinian supporters of the terrorist attack in Tel Aviv on Wednesday night have lit up the web with praise in Arabic for what is being
„After two Palestinian terrorists attacked innocent Israeli civilians in Tel Aviv’s busy Sarona market on Wednesday night, which resulted in at least four deaths and several
„Bei einem Terroranschlag gestern Abend im Zentrum von Tel Aviv, sind vier Menschen ums Leben gekommen. Mindestens sechs weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Der
Gestern Abend wurden im Zentrum von Tel Aviv drei Israelis von einem palästinensischen Attentäter angeschossen und schwer verletzt.
Nach Beschwerden wegen antisemitischen und israelfeindlichen Reportagen reformiert die Nachrichtenagentur ihre für Israel zuständige Abteilung.
Von Stephen M. Flatow. Manchmal genügt ein Blick auf die Schlagzeilen eines einzigen Tages, um alles zu erfahren, was man über den israelisch-arabischen Konflikt wissen muss.
Die israelischen Nachrichtendienste arbeiten auf einem besonders hohen Niveau und agieren gegen Formen von Terrorismus, mit denen kein anderer westlicher Staat konfrontiert ist.
Die Zahl der tödlichen Angriffe in Israel nimmt kein Ende. Gestern Abend, am israelischen Unabhängigkeitstag, wurden in Elad mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt.
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Der offizielle Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmud Abbas weigert sich, die Terroranschläge in Israel zu verurteilen, die von Bürgern seiner Stadt verübt wurden.
Noch am Dienstag hatte Verteidigungsminister Gantz in einem Gespräch mit Mahmud Abbas erklärt, der Ramadan solle »kein von Terror geprägter Monat« sein.
Beim dritten großen Terroranschlag innerhalb einer Woche starben nahe Tel Aviv zwei jüdische und ein arabischer Israeli sowie zwei ukrainische Staatsbürger.
Nachdem dem Anschlag auf das Haus einer arabischen Familie waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nun verdächtig still.
In Israel wurde Solidarität mit den Opfern der Explosion im Hafen von Beirut gezeigt. Die Reaktionen darauf im Libanon waren gemischt.
„Einem Nachrichtendienst zufolge, der persischsprachige Berichte übersetzt, hat eine extremistische Gruppe aus dem Iran eine Belohnung von 100.000 Dollar für Anschläge auf die neu eröffnete
„Am Tel Aviver Ben-Gurion-Flughafen fühlen sich die meisten Israelis sicher. Dort hätten es potentielle Attentäter sehr schwer, überhaupt in die Nähe des Abfertigungsgebäudes zu gelangen.
Angesichts der permanenten Aufstachelung zu Antisemitismus und Israelhass charakterisierte Mena Watch die Reaktionen palästinensischer Offizieller auf den Terroranschlag von Tel Aviv letzte Woche als Heuchelei.
Von Florian Markl Der Terroranschlag von Tel Aviv sei eine „individuelle und natürliche Reaktion“ auf israelische Gewalt, behauptete die Fatah von Mahmud Abbas, während auf
Ein palästinensischer Terrorist eröffnet vor einer Bar in Tel Aviv das Feuer, erschießt drei Menschen und wird eine Woche später von israelischen Sicherheitskräften beim Versuch
Kaum etwas bringt die Ideologie von Islamisten so auf den Punkt wie jener Satz, mit dem al-Qaida im März 2004 ihre mörderischen Anschläge von Madrid
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Von Joe Truman.Trotz der israelischen Erfolge werden die vom Iran unterstützten Gruppen weiter Chaos stiften und müssen eher früher als später bekämpft werden.
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Gestern Nacht ging Israel gegen die Führung des Islamischen Dschihad in Gaza vor. Jetzt sind Hunderttausende Einwohner Israels in Alarmbereitschaft versetzt.
Der kürzlich im Iran hingerichtete ehemalige hochrangige Beamte gab geheimes Datenmaterial an Großbritannien weiter, das Israel an seinem Wissen teilhaben ließ.
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch den Iran im Nahen Osten haben Amerika, Israel und Aserbaidschan die Möglichkeit, gemeinsam zu handeln.
Im Notfall, so der ehemalige nationale Sicherheitsberater Yakoov Amidror, muss Israel auch ohne amerikanische Unterstützung den Iran angreifen.
Laut den UN müssen ihre Sonderberichterstatter objektiv und unparteiisch sein. Die Israelfeindin Francisca Albanese ist keines von beidem.
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
Ausschreitungen auf dem Tempelberg während des Ramadans: Same procedure as every year? Nicht ganz.
Wie berichteten österreichische Medien über die jüngsten Ereignisse am Tempelberg? Erstaunliches hatte vor allem der ORF zu bieten.
Von Mike Wagenheim. Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
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