
Israels Islamist Mansour Abbas eckt schon wieder an
Nachdem es rund um Israels arabische Parteien ruhig geworden schien, sorgte der Vorsitzende der mit der Islamischen Bewegung verbundenen Partei Ra’am Mansour Abbas wieder einmal für Aufsehen.
Nachdem es rund um Israels arabische Parteien ruhig geworden schien, sorgte der Vorsitzende der mit der Islamischen Bewegung verbundenen Partei Ra’am Mansour Abbas wieder einmal für Aufsehen.
Von James Sinkinson. Folgen die arabischen Israelis seinem Beispiel, haben sie alle Chancen, eine der freiesten und erfolgreichsten arabischen Gemeinden der Welt zu schaffen.
Mansour Abbas vertrete mit solchen Äußerungen nur sich selbst, sagte Mahmud Abbas, die Hamas warf ihm vor, den nationalen Konsens der Palästinenser zu verletzen.
Wer glaubte, dass es nach Verabschiedung des israelischen Staatshaushaltes um den Vorsitzenden der arabischen Partei Ra’am ruhiger wird, hat sich getäuscht.
Nicht nur die Abstimmungen der islamischen Ra’am-Partei, sondern auch Statements werfen Fragen auf. Wen hat sich die Koalition als tolerierende Partei an Bord geholt?
Ra’am-Parteichef Mansour Abbas’ Versuch, die Wogen der innerisraelischen Unruhen zu glätten, scheint mächtig nach hinten loszugehen.
Der Rücktritt Nasri Abu Jaishs erfolgte aus Protest gegen die gewaltsame Niederschlagung der Demonstrationen gegen den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde.
„In einem Schritt, der von einer großen Zahl von Palästinensern verspottet wurde, hat die Palästinensische Autonomiebehörde angekündigt, dass eine Broschüre mit Zitaten von PA-Präsident Mahmoud
Von Khaled Abu Toameh Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas wird derzeit mit einer Flut an Kritik konfrontiert, weil er die Beerdigung des
Die Erklärung des Ra’am-Vorsitzenden Mansour Abbas gilt als historisch, weil sie das erste derartige Bekenntnis einer arabisch-israelischen Partei darstellt.
Israel hielt Rückblick auf 100 Tage Bennett-Lapid-Regierung. Mansour Abbas, Vorsitzender der tolerierenden arabischen Partei Raʹam, wartete mit eigenen Schlussfolgerungen auf.
Bewohner von Gaza werfen Mansour Abbas vor, ein Opportunist zu sein, der die Rechte der Palästinenser verrate, um Teil einer möglichen Koalition in Israel zu werden.
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Mansour Abbas’ Partei Ra’am hat eine Schlüsselrolle bei den Koalitionsverhandlungen. Eine arabische Partei in einer solchen Position ist für das Land ein Novum.
Das Abschneiden der Islamischen Bewegung von Mansour Abbas und seiner Partei Ra‛am bei den israelischen Wahlen wirft viele Fragen auf.
Der israelische Premierminister schließt eine Regierungsbildung mit arabischen Parteien aus, trotz Berichten über seine Beziehungen zu Mansour Abbas von Ra’am.
Völlig überraschend könnte der arabische Abgeordnete Mansour Abbas die Karten der kommenden Regierungsbildung neu mischen.
Im Gegensatz zu den letzten Knesset-Wahlen blicken Israels arabische Parteien auf gänzlich andere Ausgangssituationen. Wie geht es für sie weiter?
Benjamin Netanjahu blickt auf ein Comeback als Premier einer rechtsorientierten Koalition mit stabiler Mandatsmehrheit. Dennoch ist die Spaltung in zwei gleich starke Blöcke nicht überwunden.
Nach dem aktuellen Auszählungsstand wird der rechtsreligiöse Block 65 Sitze erhalten, vorausgesetzt Meretz und Balad schaffen den Einzug in die Knesset wirklich nicht.
Israel blickt schon wieder auf ein Wahlunentschieden. Erneut wird davon ausgegangen, dass Israels arabische Stimmberechtigte die möglichen Szenarien der Regierungsbildung entscheidend bestimmen werden.
Bei der Wahl in genau einer Woche gibt es wie bei den vorangegangenen Wahlen ein bescheidenes Traumziel, das eines von lauter schlechten Optionen ist.
Erneut könnten das Wahlverhalten der arabischen Israelis ausschlaggebend sein, sodass die Frage im Raum steht: Welcher der beiden Blöcke würde davon profitieren?
Wahlumfragen legen nahe, dass die Pattsituation bestehen bleibt, weshalb erneut arabische Wähler in den Fokus rücken. Ausgerechnet arabische Nichtwähler könnten für die größte Bewegung in Israels festgefahrener Parteipolitik sorgen.
Im Vorfeld der Knesset-Wahl blickt Israel weiterhin auf die Entwicklung der arabischen Parteien. Sie könnte die künftige Ausrichtung Israels wesentlich beeinflussen.
Wenn wir von Neuwahlen in Israel am 1. November sprechen, klingt das nach einer Mischung aus Ironie und Sarkasmus – denn was soll daran »neu« sein?
Wie sehr der Einfluss arabischer Parteien in der Knesset zugenommen hat, veranschaulicht nicht nur die Regierungsbeteiligung der Ra‘am-Partei, sondern auch Israels neuestes Wahlkampfdilemma.
Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.
Von Eyal Zisser. Die Drohungen der Terrorgruppe verraten ihre Angst, dass die Integration in die israelische Gesellschaft unter arabischen Israelis an Popularität gewinnt.
Während sich die Bürger Sorgen um ihre Sicherheit machen, sind die Parlamentarier mit ihrem politischen Überleben beschäftigt, wobei erneut der Ra’am-Partei eine zentrale Rolle zukommt.
In einer Brandrede bezichtigte der Hamas-Führer Israel, einen regionalen »Religionskrieg« auslösen zu wollen, der den gesamten Planeten ins Verderben stürzen würde.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
Israels Araber sind nicht nur auf der Suche nach einem Weg, einer blutigen Realität ein Ende zu setzen, sondern auch nach einem anderen Selbstverständnis als Bürger des jüdischen Staates.
Terroranschläge stellten Israels Gesellschaft schon immer auf harte Proben. Dennoch erschütterten einige der kürzlich verübten Terrorakte das Land wie selten zuvor.
Alle Abgeordneten der drei in der Vereinten Liste vertretenen arabischen Fraktionen blieben der Rede des ukrainischen Präsidenten fern.
Den drusischen, muslimischen und christlichen Einwohnern verheißt die Aufwertung von Maghar zur Stadt den Ausblick auf bessere Lebensqualität.
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