
Israel und Jordanien: Abkommen über Wasserexporte und Handel
Die jordanischen Exporte ins Westjordanland werden dadurch von 160 Millionen Dollar pro Jahr auf 700 Millionen Dollar steigen.
Die jordanischen Exporte ins Westjordanland werden dadurch von 160 Millionen Dollar pro Jahr auf 700 Millionen Dollar steigen.
Von Bassam Tawil. Während Israel seinen Verpflichtungen aus dem Osloer Wasserabkommen von 1995 immer nachgekommen ist, haben die Palästinenser das Abkommen kontinuierlich gebrochen.
Besuch vom FBI. Kauf von Langstreckenbombern. 10.000 Kilometer Flug. Bombardierung Kairos – von der Tschechoslowakei aus.
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
Für den sich seit 2011 auf dem Vormarsch befindlichen Iran und seine selbsternannte »Achse des Widerstands« könnte Jordanien das nächste Ziel sein.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Gestern Nacht ging Israel gegen die Führung des Islamischen Dschihad in Gaza vor. Jetzt sind Hunderttausende Einwohner Israels in Alarmbereitschaft versetzt.
Das erst kürzlich geschlossene Abkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran bringt eine befürchtete Dynamik in den Nahen Osten.
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden, dass Israels mit vier Staaten über den Beitritt zum Abraham-Abkommen verhandelt, wurde der Erfolgsmeldung von anderen Spielern im Nahen Osten ein massiver Rückschlag versetzt.
Der Schmuggel der hauptsächlich in Syrien massenweise hergestellten Aufputschdroge verbreitet sich immer weiter über den Nahen Osten und stellt auch eine Gefahr für Israel dar.
Von Andrew Joe. Nach Ansicht des israelischen Außenministers Eli Cohen ist eine neue Realität in Sicht, in der die »drei Neins« von Khartum zu den »drei Jas« werden könnten.
Von Yoni Ben Menachem. Ein Abkommen mit Saudi-Arabien, dem Führer der sunnitischen Welt, ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit.
Von Sarah N. Stern. Eigentlich sollte der jordanische König an einer friedlichen Beziehung zu Israel interessiert sein, doch seine eigene fragile Stellung zwingt ihn zum genauen Gegenteil.
Von Martin Sherman. Wollen die Palästinenser einen eigenen Staat gründen, oder wollen sie den jüdischen Staat zerstören?
Im Rahmen der internationalen Umweltschutzkonferenz schließt Israel regionale Abkommen mit Ländern, mit denen es offiziell noch im Krieg ist bzw. keine diplomatischen Beziehungen unterhält.
Die konstruktive Arbeit an einer Vereinbarung zwischen den beiden Ländern soll zu einer dauerhaften Intensivierung ihrer wirtschaftlichen Beziehungen beitragen.
Vob Dore Gold. Wie sieht die Zukunft der indisch-israelischen Beziehungen aus, wenn Indiens Rolle als Großmacht im Nahen Osten wächst?
Seit der Normalisierung der bilateralen Beziehungen im Jahr 2020 erstreckt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und Marokko auf viele Bereiche.
Wenn in einem Jerusalemer Spital aufgrund der Säumigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde keine Krebspatienten mehr behandelt werden, soll laut ARD die israelische Definitionsmacht über Antisemitismus schuld daran sein.
Von Israel Kasnett. Die palästinensische Eigenstaatlichkeit steht für Jordaniens König noch immer im Mittelpunkt seiner Interessen, dennoch gibt es eine vorsichtige Annäherung an Israel.
Der Ukraine-Krieg führt schon jetzt zu weltweit spürbaren Importausfällen und Preissteigerungen im Energie- und Getreidesektor. Experten befürchten Ähnliches im Düngemittelbereich.
Die jüngst abgeschlossenen Abraham-Abkommen ermöglichen nun auch eine Intensivierung der wirtschaftlichen Kontakte zwischen Ägypten und Israel.
Um den iranischen Einfluss im Libanon einzudämmen, haben die USA einen Deal ausgehandelt, im Zuge dessen Israel den Zedernstaat mit Erdgas beliefert.
Von David Isaac. Der Empfang von Naftali Bennett in Abu Dhabi sendet starke Bilder an den Iran, dessen Atomprogramm sowohl Israel als auch die Emirate beunruhigen.
„Die Hamas ist nicht von ihrer ideologischen Verpflichtung abgewichen, die Zerstörung Israels erreichen zu wollen.“
In Bezug auf die UNRWA kehrt die Biden-Regiering zur Politik von US-Präsident zurück – obwohl sich das UN-Palästinenser-Hilfswerk keineswegs zum Besseren verändert hat.
Um Geld für das Palästinenserhilfswerk UNRWA zu sammeln, haben Jordanien und Schweden für den 16.11.2021 zu einer internationalen Ministerkonferenz in Brüssel geladen.
Das Handelsabkommen erhöht die jordanischen Exporte in die palästinensischen Gebiete des Westjordanlandes von 140 auf über 600 Millionen Euro.
Von Ariel Kahana. Der Schritt von Jordaniens Außenminister kam überraschend, da sich die Beziehungen zwischen Jerusalem und Amman zu erwärmen scheinen.
Im Rahmen eines als „historisch“ bezeichneten Abkommens wird Israel 50 Milliarden Liter Wasser pro Jahr an Jordanien verkaufen.
Ägyptens Präsident habe mit seinem Friedensschluss in den 70er Jahren ein Beispiel gesetzt, dem heutige Staatschefs folgen sollten, sagte al-Sisi in seiner Rede.
Auf einer kürzlich stattgefundenen Konferenz hat die Hamas ein 20-Punkte-Programm veröffentlicht, in dem sie ihre Zukunftspläne für den Untergang Israels darlegt.
Neue Daten zeigen, dass der Handel zwischen Israel und den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas im Jahr 2021 erheblich zugenommen hat.
Jordanien galt lange als Hort der Stabilität in einer unruhigen Region. Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese Zeit zu Ende gehen könnte.
Die Staats- und Regierungschefs der „Arabischen Allianz“ diskutierten über die Notwendigkeit der Intensivierung ihrer Kooperation bei regionalen Themen.
Anders als sein Vorgänger Ashkenazi, der oft im Schatten von Premier Netanjahu stand, wird der neue Außenminister Yair Lapid eine aktive Rolle spielen.
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