
Keine EU-Gelder mehr für „Islamophobie“-Forscher Farid Hafez?
Das EU-Parlament fordert in einem Antrag, dass der Herausgeber des „Europäischen Islamophobie-Berichts“, Farid Hafez, künftig keine EU-Förderungen mehr erhalten soll.
Das EU-Parlament fordert in einem Antrag, dass der Herausgeber des „Europäischen Islamophobie-Berichts“, Farid Hafez, künftig keine EU-Förderungen mehr erhalten soll.
Wissenschaftler wie Wolfgang Benz oder Farid Hafez behaupten, „Islamophobie“ sei der neue Antisemitismus und Moslems würden ähnlich verfolgt wie früher Juden.
Der französische Innenminister will eine Organisation auflösen, die Mulisme glauben machen will, Opfer einer umfassenden „Islamophobie“ zu sein.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 250 Islamisten zogen am Sonntag durch die Hamburger Innenstadt – Gegenprotest gab es nur vereinzelt.
Der im Auftrag eines türkischen Thinktank erstellte Bericht entspricht nicht den methodologischen Vorgaben, denen eine solche Studie zu folgen hat.
Eine türkische Stiftung für politische, wirtschaftliche und soziale Forschung gibt den „Europäischen Islamophobie-Bericht“ heraus. Ziele, Köpfe, Hintermänner.
Der Politologe Farid Hafez erklärt jede Kritik am politischen Islam zur Islamophobie. Bezahlt wird diese Diffamierung wissenschaftlicher Auseinandersetzung von der EU.
2017 veröffentlichten Nina Scholz und Heiko Heinisch auf Mena Watch einen Artikel über den „Kampfbegriff Islamophobie“. Dazu zwei Bemerkungen aus aktuellen Anlässen.
„EMMA hat darüber berichtet: Zwei Musliminnen beschuldigen Tariq Ramadan, den ‚Halbgott‘ der Muslim-Jugend Europas, der schweren Vergewaltigung. Weitere Opfer sollen sich gemeldet haben. Bei seiner
„Die Rechte macht Minderheiten für all unsere Probleme verantwortlich, indem sie diese auf Einwanderung zurückführt. Dabei spielt ihr in die Hände, dass die Linke zwischen
„Der Präsident reagiert auf die Kritik auf seine Äußerung über Kopftuchträgerinnen – er habe auf deren Stigmatisierung aufmerksam machen wollen. In seiner Rede wies er
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch Bereits zum zweiten Mal haben die österreichischen Politikwissenschaftler Farid Hafez und Enes Bayraklı den sogenannten European Islamophobia Report (EIR)
„Schirmbecks Protagonisten – Islamgelehrte, Soziologen, Psychoanalytiker, Journalisten, Schriftsteller, Philosophen, Künstler – würden, lebten sie hier, umstandslos der ‚Islamophobie‘ geziehen. Sie sind jedoch mit ihren Vorstellungen
„Zumal der Slogan ‚Islamisierung der Radikalität‘, den der Islamexperte Olivier Roy popularisiert hat, zeuge von intellektueller Unredlichkeit. ‚Die These hinter der griffigen Formel‘, so verdeutlicht
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Von Ingo Elbe. Einleitung in die als Working Paper #006 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) erschienene Bibliographie zur Kritik postkolonialer und postmodern-antirassistischer Thematisierungen von Antisemitismus, Holocaust, Judentum und Zionismus
Ein Auszug aus dem Working Papers #005 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Israel-Boykottbewegung BDS und documenta fifteen
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Neben Berlin und New York gingen auch in Toronto Anhänger der antisemitischen BDS-Kampagne auf die Straße, um dazu aufzurufen, Israel von der Landkarte zu tilgen.
Die antiisraelische Website Electronic Intifada, sieht in einem britischen TV-Drama eine zionistische Verschwörung, die »Pro-Israel-Rassisten« weiß wasche.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisation vor.
Alles scheint darauf hinzudeuten, dass die Türkei ihre Beziehungen zu Israel neu aufstellen möchte.
Während in Deutschland das Kopftuch als frei und feministisch empfohlen wird, wehren sich afghanische und iranische Aktivistinnen gegen die Zwangsverschleierung.
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Von Melissa Langsam Braunstein. Zahra Billoos antisemitische Rede, in der sie fast das gesamte Judentum zum Feind erklärte, markiert eine Eskalation des Judenhasses in den USA.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
Der ehemalige Imam, der selbst unter dem Verdacht steht, Mitglied der Muslimbruderschaft zu sein, wird von der Staatsanwaltschaft als „anonymer Hinweisgeber“ geführt und gilt als „Verräter“.
Mutmaßliche Muslimbrüder haben versucht, Sachverständige wegen „Islamophobie“ entheben zulassen, was die staatsanwaltschaft als Kampfbegriff wertet.
Der kolportierten Behauptung, Heiko Henisch und Nina Scholz seien vom Grazer Straflandesgericht abberufen worden, wurde nun von eben jenem Gericht widersprochen.
Der 11. September 2001 zerstörte den Traum vom Ende der Geschichte. Zwanzig Jahre später sind wir Zeugen der globalen Abdankung des Westens.
Biden übernahm Trumps Afghanistan-Rückzugspläne, annullierte aber die Bedingungen, auf denen sein Vorgänger noch bestanden hatte und verkündete stattdessen einen „bedingungslosen Rückzug“.
Die Konzentration auf islamistischen Terror überdeckt den Umstand, dass äußerst bedenkliche Haltungen in der arabischen Welt weit verbreitet sind.
Israel und jüdische Organisationen in den USA wiesen darauf hin, wie wichtig es in Zeiten steigenden Antisemitismus‘ ist, diesen klar als Terrorursache zu benennen.
Eine große US-Schriftstellervereinigung feuerte eine Mitarbeiterin, weil sie im Internet eine Stellungnahme gegen Antisemitismus und Hass veröffentlicht hatte.
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