
Islamischer Staat tötet irakische Polizisten in Kirkuk
Auch wenn der IS im Irak 2017 für besiegt erklärt wurde, stellt er vor allem in den zwischen den Kurden und der Zentralregierung umstrittenen Gebieten immer noch eine Gefahr dar.
Auch wenn der IS im Irak 2017 für besiegt erklärt wurde, stellt er vor allem in den zwischen den Kurden und der Zentralregierung umstrittenen Gebieten immer noch eine Gefahr dar.
Bei einem IS-Angriff auf Polizisten in der von rivalisierenden Sicherheitskräften geschwächten Region Kirkuk wurden 13 Beamte getötet und zum Teil geköpft.
Zurzeit kommt es zu einer großangelegten Angriffsserie auf Hochspannungsleitungen im Irak, durch die die Stromversorgung des Landes sabotiert werden soll.
Einem durchgesickerten Dokument zufolge haben Sicherheitskräfte in Kirkuk Terroranschläge des Islamischen Staates auf das Gericht und ein Gefängnis vereitelt.
Ein Ministeriumsbeamter in Irakisch-Kurdistan warnte vor der wachsenden Stärke des Islamischen Staates in den umstrittenen Gebieten im Nordirak.
„The extremist group known as the Islamic State has lost major amounts of territory over the past six months and in terms of its stated
Ende April gab die Türkei bekannt, der vierte IS-Kalif sei nur fünf Monate nach seiner Machtübernahme bei einer Operation in Nordsyrien getötet worden.
Auch wenn die Terrororganisation Islamischer Staat im Irak und in Syrien territorial zurückgedrängt werden konnte, stellt sie noch immer eine erhebliche Gefahr dar.
Nach monatelanger Fahndung ist es nun gelungen, einen gefährlichen Anführer der Terrorgruppe Islamischer Staat in der Region Irakisch-Kurdistan festzunehmen.
Khalid Aydd Ahmad al-Jabouri soll für den Islamischen Staat Terrorpläne in Europa geschmiedet haben.
Von Shaul Bartal. Mittels Stellvertreterorganisation wie dem Palästinensischen Islamischen Dschihad versucht der Iran, eine »Einheit der Fronten« in seinem Kampf gegen Israel zu errichten.
Die jüdische Gemeinde im Irak, eine der ältesten der Welt, schrumpfte aufgrund von Verfolgung und Vertreibung von 135.000 Mitgliedern in den 1930er Jahren auf fünf im Jahre 2016.
Der Islamische Staat hat seine Angriffe in Nord- und Ostsyrien seit Anfang 2023 intensiviert. Beobachter sehen darin einen Racheplan für die Tötung seiner Anführer im vergangenen Jahr.
Im November 2022 erfuhr die Welt vom Tod des dritten IS-Kalifen, doch von einer endgültigen Niederlage ist die Terrororganisation weit entfernt.
Ein hochrangiger Funktionär des Palästinensischen Islamischen Jihad beruft sich auf Allah und den Koran, wenn er die Palästinenser aufhetzt, alle Juden zu töten.
In diesem Monat jährt sich zum dritten Mal die Niederschlagung des Islamischen Staates, doch er verübt weiterhin Anschläge – nicht nur in Syrien und im Irak.
Über den neu ernannten Führer Abu al-Hassan al-Hashimi al-Qurashi ist nur wenig bekannt, er gilt aber als noch grausamer und gefährlicher als sein Vorgänger.
Der Angriff des Islamischen Staat auf ein Gefängnis im Nordosten Syriens macht das Dilemma der Nahostpolitik von US-Präsident Biden deutlich.
Im Nahen Osten herrscht große Besorgnis darüber, dass der Islamische Staat bei der Durchführung von Terroranschlägen verstärkt auf Drohnen zurückgreifen könnte.
Während die USA ihren Kampfeinsatz im Irak einstellen und nur mehr eine beratende Rolle einnehmen werden, nehmen die Angriffe des Islamischen Staates wieder zu.
Beamte beschuldigen den IS, die Bombe in der südirakischen Stadt gezündet zu haben, wo das bislang letzte solche Attentat im Jahr 2017 stattgefunden hatte.
Die mit dem Iran verbündeten Volksmobilisierungskräfte sind erzürnt, dass sie wegen verspätet eingereichter Listen nicht an der vorzeitigen Stimmabgabe teilnehmen dürfen.
Nicht zuletzt dank des „Taliban-Effekts” ist der Islamische Staat im Irak wieder äußerst aktiv und bedroht auch Europa.
Neben der Türkei und Syrien sind der Irak und Syrien die Hauptsiedlungsgebiete der Kurden. Teil 2 unseres Überblicks.
Von Hossam Sadek. Der IS ist trotz seiner Niederlage vor drei Jahren noch immer in der Lage, blutige Anschläge zu verüben.
Im berüchtigten Lager al-Hol im Nordosten Syriens kam es im vergangenen Monat zu einer Verdreifachung der tödlichen Gewalt.
Der Islamische Staat wird im südlichen Afrika stärker und hat kürzlich eine Hafenstadt in Mosambik erobert.
Laut einem Vertreter der USA ist die Explosion einer Gaspipeline bei Damaskus auf einen Terroranschlag des Islamischen Staates zurückzuführen.
Man preist die jüngste Angriffswelle, droht dem Westen mit Vernichtung und vertröstet die gefangenen IS-Kämpfern, ihre Befreiung stehe demnächst an.
Das Bombardement war die Antwort auf einen Angriff der vom Iran gesteuerten schiitischen Miliz “Kataib Hizbullah”, dem drei Soldaten zum Opfer gefallen waren.
Wer sind die Protagonisten der Protestbewegung im Irak? Was sind ihre politischen Anliegen, und wie sind ihre Erfolgsaussichten einzuschätzen?
Kaum Aufmerksamkeit wird den Menschen im Nahen Osten geschenkt, die froh darüber sind, dass der Terror-General Soleimani nicht weiter sein Unwesen treiben kann
Die Führer der irakischen paramilitärischen Fraktionen drohten Rache dafür an, dass ihre Büros bei den tödlichen Protesten angezündet worden waren.
„Wieso sehen sich die beiden islamistischen Gruppen [Hamas und Islamischer Staat] als Feinde? Die kurze Antwort lautet: Die Hamas, die Teil der Muslimbruderschaft ist, ist
„Der Islamische Staat ist dazu in der Lage im Nahen Osten ein plötzliches Comeback zu feiern, das sogar noch ‚schneller und noch verheerender‘ sein könnte
„Der Islamische Staat (IS) ist aus jedem bevölkerungsreichen Gebiet, das er einst im Irak und in Syrien besaß, vertrieben wurden. Die Terrororganisation geht jetzt allerdings
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