
Sudanesen in Tel Aviv feiern den Sturz von Diktator Bashir
„Die sudanesische Gemeinde in Israel feierte auf den Straßen von Tel Aviv, als am Donnerstag die Nachrichten über den Sturz des langjährigen autokratischen Präsidenten des
„Die sudanesische Gemeinde in Israel feierte auf den Straßen von Tel Aviv, als am Donnerstag die Nachrichten über den Sturz des langjährigen autokratischen Präsidenten des
Von Thomas von der Osten-Sacken Mit dem erzwungenen Rücktritt des sudanesischen Diktators Omar al-Bashir endete innerhalb von nur zwei Wochen die Herrschaft zweier langjährige Präsidenten
Von Thomas von der Osten-Sacken Hoher Besuch war im Präsidentenpalast in Damaskus in den letzten Jahren eher eine Seltenheit, sieht man von Vertretern Russlands und
Von Con Coughlin. Der Konflikt im Sudan ist nicht nur ein Kampf zwischen rivalisierenden militärischen Fraktionen um die Kontrolle des Landes.
Von Ben Cohen. Frieden ist im Sudan nur möglich, wenn die Ursachen der fast siebzigjährigen Instabilität ernsthaft angegangen werden.
Die Muslimbruderschaft forderte die Bevölkerung und alle politischen Gruppierungen zur Unterstützung der Armee auf, die das Symbol der Souveränität des Landes sei.
Die Gefechte zwischen der Armee und einer mächtigen Milizgruppe dürften die Rückkehr des Sudans zu einer zivilen Regierung stoppen.
Im Sudan intensivieren sich Verhandlungen zwischen der militärischen Führung und den zivilen Kräften, um nach vierzehn Monaten politischer Unruhen die Wiedereinsetzung einer Zivilregierung zu ermöglichen.
Die Armee ist nach wie vor die stärkste Kraft im Land, und zwar nicht nur auf militärischem, sondern auch auf politischem Gebiet.
Durch Hamdoks Rücktritt ist nun erneut allein die Armee an der Macht, womit der Versuch, das Land demokratisch zu regieren, wieder zunichte gemacht zu werden droht.
Im Sudan war es das Militär, das die Beziehungen zu Israel verbessern wollte, nicht die gerade abgesetzte zivile Führung.
Der Putsch und das mögliche Chaos wecken Befürchtungen, dass dem Sudan wieder blutige Konflikte bevorstehen könnten.
Schon vor einem Monat hatten Kräfte des alten Regimes versucht, die Übergangsregierung des Sudan zu stürzen. Jetzt schlugen sie offenbar erneut zu.
Im Sudan ist ein Konflikt zwischen Sicherheitskreisen und dem politischen Establishment ausgebrochen, was die Beziehungen des Landes zu Israel anbelangt.
Laut Aussagen des sudanesischen Übergangsrates hätten Überbleibsel des alten Regimes von Omar al-Bashir versucht, den Übergang zur Demokratie zu verhindern.
Im Sudan gilt seit fast 40 Jahren die Scharia. Ein Abkommen zwischen der Regierung und einer wichtigen Rebellengruppe könnte dem ein Ende bereiten.
Sudan will seine Lehrpläne vom Extremismus zu befreien, der unter dem ehemaligen Präsidenten Omar al-Bashir und den Muslimbrüdern im Sudan etabliert wurde.
Damit ist der Sudan das dritte Land nach den VAE und Bahrain das im Zuge seiner Normalisierungsbestrebungen mit Israel dieses Abkommen offiziell unterzeichnet hat.
Die Aufwertung der Botschaften gilt als weiterer wichtiger Schritt zur Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Sudan und den USA.
Die neue sudanesische Regierung hat die Praxis der Genitalverstümmelung von Frauen verboten. Kritiker befürchten, dass ein Gesetz allein nicht ausreichen wird.
„Als saudischer Protegé im Sudan tritt dabei ein Warlord hervor, dessen Miliz eng assoziiert ist mit dem sudanesischen Mukhabarat und sich aus jener rassistischen und
„In der sudanesischen Hauptstadt Khartum geschehen gerade schreckliche Dinge und mit größerer Wahrscheinlichkeit wird sich die Lage noch weiter verschlechtern. Paramilitärische Truppen, die den herrschenden
„Im Sudan standen die Dinge über Jahrzehnte still. Nun aber sind binnen weniger Wochen nicht nur die politischen Verhältnisse in Bewegung gekommen, sondern auch die
„Sowohl Katar als auch die Türkei haben jahrelang den Führer des sudanesischen Regimes Omar al-Bashir unterstützt. Nun stehen sie allerdings vor einer Herausforderung, nachdem Bashir
„Kairo befürwortete, abseits seiner üblichen Realpolitik, die Absetzung des langjährigen sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir am 11. April. Kurz nachdem Bashirs Entmachtung durch das Militär stattgefunden
„Wie eine Menschenrechtsgruppe berichtete, verurteilte Bahrain am Mittwoch einen liberalen Oppositionsvertreter zu sechs Monaten Haft, der in einem Tweet Kritik am sudanesischen Präsidenten geübt hatte,
Von Stefan Frank Die Hamas tobt, nachdem sich Sudans Investitionsminister Mubarak al Fadil al Mahdi für eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel ausgesprochen hat. In
Die Wiedereingliederung Syriens in die Arabische Liga wird weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen für das ruinierte Land und die leidende Bevölkerung bringen.
Der Besuch des türkischen Außenministers in Ägypten markiert einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung, auch wenn noch einige strittige Punkte bestehen.
In den vergangenen Tagen erlebte die Muslimbruderschaft einen historischen internen Konflikt, der den Zusammenhalt und die Zukunft der Gruppe bedroht.
Warum sich Russland in letzter Zeit verstärkt im Jemen engagiert und ein Plan aus Zeiten der Sowjetunion neue Aktualität gewinnt.
Die schwere Wahlniederlage der Muslimbruderschaft in Marokko wirft viele Fragen über die Zukunft des politischen Islam – nicht nur – in Nordafrika auf.
Die einstigen Kriegsgegner Israel und Sudan könnten schon bald diplomatische Beziehungen aufnehmen.
Im Kleinen gehen Veränderungen vor sich – aber niemand weiß, wie Reformern gegen den Widerstand der alten Eliten umgesetzt werden könnten.
Kaum Aufmerksamkeit wird den Menschen im Nahen Osten geschenkt, die froh darüber sind, dass der Terror-General Soleimani nicht weiter sein Unwesen treiben kann
Von Stefan Frank Das Innenministerium von Bahrain warnt davor, auf Twitter den Accounts von Dissidenten zu folgen, und droht bei Zuwiderhandlung mit Strafverfolgung. Das Ministerium
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