
Saeb Erekat: Was die medialen Nachrufe ausblenden
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Weil Sharren Haskel auf die Terrorunterstützung des verstorbenen PA-Chefunterhändlers Erekat hinwies, sagte BBC ein geplantes Interview mit ihr ab.
Obwohl er öffentlich für einen Boykott Israels eintrat, ließ Erekat sich zuletzt im Jerusalemer Hadassah-Ein-Kerem-Krankenhaus behandeln.
Selbst wenn israelische Ärzte Erekats Leben retten können sollten, wird er weiterhin infame Lügen über Israel verbreiten.
Der Chefverhandler der Palästinenser im Friedensprozess hetzt seit Jahren gegen Israel – aktuell anhand eines Terroristen unter seinen Verwandten.
Nach seiner Einlieferung in ein Jerusalemer Krankenhaus hat sich der Zustand des an COVID-19 erkrankten Saeb Erekat stark verschlechtert.
Der Chefunterhändler der Palästinensischen Autonomiebehörde und Terrorverharmloser Saeb Erekat soll ausgerechnet „Diplomatie“ an der US-Eliteuniversität lehren.
Von Ben-Dror Yemini. Zwar hat auch Israel Fehler gemacht, aber wenn es um das Scheitern des Friedensprozesses in den letzten Jahrzehnten geht, ist die palästinensische Verantwortung ungleich größer.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Wenn in einem Jerusalemer Spital aufgrund der Säumigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde keine Krebspatienten mehr behandelt werden, soll laut ARD die israelische Definitionsmacht über Antisemitismus schuld daran sein.
ARD-Korrespondent und EU-Gesandter verstehen ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten offensichtlich als Auftrag, Partei gegen Israel zu ergreifen.
Palästinenserin, die sich bei ihremTerroranschlag selbst schwer verletzte, will Recht einklagen, dass Israel die Kosten ihrer Nasenrekonstruktion übernimmt.
Angesichts des HRW-Personals und dessen erklärten Zielen ist es nicht überraschend, dass Human Rights Watch nun eine weitere Anti-Israel-Kampagne führt.
Keine Woche vergeht, ohne dass eine Person des öffentlichen Lebens das Thema „Corona-Impfstoff“ benutzt, um Israel zu diffamieren.
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
Anfang der Woche lieferte Israel auf Anfrage der Palästinensischen Autonomiebehörde Corona-Impfstoff für humanitäre Notfälle ins Westjordanland.
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
Die EU äußerte am Montag „ernsthafte Besorgnis und Bedauern“ über die Zusage Belgrads, seine Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen.
Der eingebrachte Antrag beweist erneut, was das internationale Recht für Israelkritiker ist: ein bloßes Kampfmittel gegen den jüdischen Staat.
Zwei Berichte über Attentate auf Polizisten – in Schottland und in Israel – zeigen einmal mehr die doppelten Standards des „Spiegel“ in Bezug auf Israel.
Der Strafgerichtshof ist keine ernstzunehmende juristische Instanz mehr, sondern ein Instrument von „Lawfare“ – und kooperiert sogar mit Terroristen.
Die einstigen Kriegsgegner Israel und Sudan könnten schon bald diplomatische Beziehungen aufnehmen.
Die EU will verhindern, dass EU-Gelder in die Hände palästinensischer Terrorgruppen gelangen. Die palästinensische Führung betreibt eine Kampagne dagegen.
Dem palästinensischen Komitee, das mit dem Gerichtshof zusammenarbeitete, gehörten Vertreter der islamistischen Terrorgruppe Hamas und der PLFP an.
Kein arabischer Bürger Israels hat durch das „Nationalstaatsgesetz“ irgendeinen Nachteil erlitten. Die Aufregung war noch unnötiger als das Gesetz selbst.
Niels Annen, der parlamentarische Staatssekretär des deutschen Außenministers Heiko Maas, führt gerne Dialoge – vor allem mit jenen, die dem jüdischen Staat den Garaus machen
Von Khaled Abu Toameh Die Palästinenser scheinen an zwei Fronten zu arbeiten, um den Plan von US-Präsident Donald Trump für den Frieden im Nahen Osten,
Von Stefan Frank Die historische Offerte des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert zur Gründung eines arabisch-palästinensischen Staates in den 1948 von Jordanien und Ägypten besetzten Gebieten
Von Stefan Frank Zum 31. Januar 2019 haben die Vereinigten Staaten ihre Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) völlig eingestellt; das gilt auch für die Unterstützung
„Der vor Journalist Tim Sebastian, hat kürzlich in einem Interview mit Conflict Zone den altgedienten palästinensischen Unterhändler, Saeb Erekat, wortwörtlich gegrillt. Obwohl Erekat das Interview
Von Alex Feuerherdt Die USA arbeiten allem Anschein nach auf ein Ende des Palästinenserhilfswerks bei den Vereinten Nationen hin. Das ist ein richtiger Schritt, denn
Von der Redaktion Times of Israel Palästinensische Funktionäre bezeichnen ein israelisches Gesetz zur Zurückhaltung von Geldern für Terrorgehälter und Märtyrerrenten als „Diebstahl“ und als „Übertreten
„Die in London ansässige arabischsprachige Zeitung Raialyoum berichtete am Mittwoch, das Königreich Jordanien habe damit begonnen, die jordanische Staatsangehörigkeit von ungefähr 30 Amtsträgern der Palästinensischen
„Anstatt sich auf den kurzen Weg von Ramallah nach Jerusalem zu machen und direkt mit Israel zu verhandeln, hat Abbas es wieder einmal vorgezogen, ins
„Am Vergangenen Sonntag hielt der 82jährige Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Abbas eine Rede vor dem Zentralrat der PLO. Im Laufe seiner weitschweifenden zweistündigen Rede bediente
Von David Horovitz 2008 lehnte der palästinensische Führer das nicht zu übertreffende Friedensangebot von Ehud Olmert ab. Die empörende Rede vom Sonntag vor einer Woche
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