
Marokko: Jüdischer Friedhof in Meknes wieder eingeweiht
Marokkanisch-stämmige Juden aus aller Welt nahmen an der Wiedereinweihung des historischen jüdischen Friedhofs in Meknes teil.
Marokkanisch-stämmige Juden aus aller Welt nahmen an der Wiedereinweihung des historischen jüdischen Friedhofs in Meknes teil.
Wie Marokko mit seinem jüdischen Erbe umgeht, sollte anderen Staaten im Nahen Osten als Vorbild dienen.
Der Plan von König Mohammed VI. sieht die Renovierung von Hunderten von Synagogen, Friedhöfen und jüdischen Stätten in ganz Marokko vor.
Marokko sendet Signale, dass die kürzlich verkündete Normalisierung mit Israel tatsächlich mit herzlicheren Beziehungen zwischen beiden Ländern einhergehen könnte.
„Der marokkanische König Mohammed VI. traf diese Woche eine Entscheidung, nach der die Institution der örtlichen Vertreter der jüdischen Gemeinden in Marokko wiedereingeführt werden soll.
Das vor zwei Jahren zwischen Israel und dem maghrebinischen Königreich abgeschlossene Abraham-Abkommen trägt seine ersten wirtschaftlichen Früchte.
Das Gotteshaus an der Polytechnischen Universität Mohammed VI. in der Nähe von Marrakesch wurde neben einer neuen Moschee errichtet.
Seit der Normalisierung der bilateralen Beziehungen im Jahr 2020 erstreckt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und Marokko auf viele Bereiche.
31 Länder enthielten sich, sodass die Resolution, die sich nur auf den muslimischen Namen der heiligen Stätte bezieht, mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde.
Es wird erwartet, dass Benny Gantz während des ein Verteidigungsabkommen mit seinem marokkanischen Amtskollegen abschließen wird.
Betrachtet man Meldungen über das marokkanisch-israelische Verhältnis aus den letzten Wochen, könnte man erstaunt sein über die scheinbaren jähen Widersprüche.
Amazigh (Berber) in Marokko wollen den Tag der Normalisierung mit der Beziehungen mit Israel zu einem jährlichen Feiertag im politischen Kalender des Landes machen.
Eine Veranstaltung in Essaouira zeigt: In Marokko finden Veränderungen statt, die aber mancherorts noch auf Widerstand stoßen.
Im ersten Telefonat zwischen Netanjahu und Mohammed VI. seit Ankündigung der Normalisierung zitierte Iraels Premier auch aus dem weltberühmten Film „Casablanca“.
Damit ist Marokko seit August das vierte Land, das – neben den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und dem Sudan – seine Beziehungen zu Israel normalisiert.
In der marokkanischen Stadt Temara waren jahrelang Straßen nach ausländischen salafistischen Scheichs benannt – jetzt aber nicht mehr.
In Tunesien wurden mehrere Gräber auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof in Sousse von Unbekannten zerstört.
Einmal mehr missbrauchen die Vereinten Nationen auf skandalöse Weise internationales Recht, um Israel zu schaden. Eine rechtliche Grundlage dafür gibt es nicht.
Der Besuch Mohammeds VI. im Haus der Erinnerung und der Geschichte soll die Verbundenheit des Monarchen zur jüdischen Gemeinde Marokkos unterstreichen.
Von Tina Adcock Am gestrigen Morgen traten die Resolution 28 und 29 der PX-Kommission des Executive Boards der UNESCO in Kraft – unter dem Titel „Occupied
Von Stefan Frank Marokko beendet die diplomatischen Beziehungen zum Iran. Dies sagte der Außenminister des nordafrikanischen Landes, Nasser Bourita, der Deutschen Presse-Agentur (DPA) in der
Von Alan M. Dershowitz Ein Besuch in Marokko zeigt, dass der Anspruch der Palästinenser auf ein „Recht auf Rückkehr“ nur eine geringe historische, moralische oder
„Als Diarna 2008 startete, wurden die meisten Synagogen, jüdischen Schulen und Friedhöfe im Nahen Osten und in Nordafrika seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt und viele
Islamistische Parteien in Marokko und Tunesien sitzen weiter fest im Sattel. Sie geben sich gemäßigt und als Bringer von Stabilität und wirtschaftlichem Aufschwung. Doch ihre
Hassen Chalghoumi ist bestrebt, den Antisemitismus und Islamismus zu bekämpfen und für die Ausweitung der Friedensabkommen zwischen Israel und den arabischen Ländern zu kämpfen.
In seiner Dankesrede zur Wahl als Präsident der Knesset dankte der aktive Unterstützer der israelischen LGBTQ-Gemeinschaft Amir Ohana seinem Ehepartner und seinen beiden Kindern.
Von Clifford D. May. Bis jetzt ist Jordanien den Abraham-Abkommen nicht beigetreten. König Abdullah II. muss sich zu einer neuen pragmatischen Politik gegenüber Israel erst durchringen
Von Lyn Julius. Die Geschichte und die Erinnerung an die aus den arabischen Ländern vertriebenen Juden wurden unterdrückt, um den Zionismus zu dämonisieren.
Neben Saudi-Arabien wird der Oman immer wieder als neuer möglicher Partner der Abraham-Abkommen ins Spiel gebracht, doch die jüngste Entscheidung des Schura-Rats spricht nicht dafür.
Seine Vision beinhalte »Frieden« und »ein besseres Leben«, aber keine volle Souveränität in Sicherheitsfragen für die Palästinenser, sagte der künftige israelische Premier.
Von Charles Bybelezer. Vor seiner Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate traf der israelische Präsident mit dem bahrainischen König Hamad bin Isa Al Khalifa und anderen hohen Beamten zusammen.
Im Rahmen der internationalen Umweltschutzkonferenz schließt Israel regionale Abkommen mit Ländern, mit denen es offiziell noch im Krieg ist bzw. keine diplomatischen Beziehungen unterhält.
Von Eric R. Mandel. Der gemeinsame Gegner Iran und die baldige Hofübergabe im Königreich geben Anlass zur Hoffnung auf eine Vertiefung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel.
Adoptivkaiser, Soldatenkaiser und ein zersplitterndes Römisches Reich (3.–4. Jhdt.)
Als erster Oberrabbiner in den VAE hat Levi Duchman dazu beigetragen, eine Infrastruktur aufzubauen, die Juden ein jüdisches Leben ermöglicht. Mit ihm sprach Yoni Michanie.
Von Ruthie Blum. Dass sich die Reporterin Leslie Stahl und danach die Medien von den Äußerungen des iranischen Präsidenten über den Holocaust überrascht zeigten, ist lächerlich.
Über Israel wird so viel geschrieben, meinungsstark diskutiert und gestritten wie über kein anderes Land. Der Diskurs gleitet jedoch oftmals in bekannte Stereotype und Klischees ab. Zugegeben: Israel ist nicht immer einfach zu verstehen, die Materie ist komplex.
Doch was geht uns Israel eigentlich an?
Ein Kaleidoskop an klugen Geschichten, Lesevergnügen pur!