
Israel setzt hochrangiges Gremium für äthiopische Juden ein
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht.
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht.
Von Eliana Rudee. Vergangene Woche kamen im Rahmen der »Operation Tzur Israel« über dreihundert äthiopische Juden in Israel an, um Aliyah zu machen.
„Endlich werden Eltern, Kinder und Geschwister nach jahrzehntelangem Warten wieder mit ihren Familien zusammengeführt“, schrieb Einwanderungsministerin Tamano-Shata.
Isaac Herzog erklärte, dass viele derjenigen die immer noch auf Einwanderung warten, bedroht sind und sich in einer beunruhigenden Situation befinden.
Von Yori Yalon. Im Zuge der Normalisierung zwischen Israel und dem Sudan wird ein Denkmal für die äthiopischen Juden errichtet, die auf ihrem Weg durch das Land umkamen.
Der äthiopische Premierminister billigt den Einwanderungsplan und lobt Israel für die Unterzeichnung der Normaliserungsabkommen mit den VAE und Bahrain.
Von der Redaktion Times of Israel Kabinettsmitglieder prüfen neuen Bericht eines hochrangigen Ausschusses über Maßnahmen zur Bekämpfung der Diskriminierung von äthiopischen Israelis. Premierminister Benjamin Netanjahu
Hätte die Haganah früher Waffen und Kampfflugzeuge für Israel kaufen können? Entscheidungen in New York. Bei der Luftbrücke getötete Piloten. Rückblicke von Protagonisten.
Die unglaubliche Nachricht. Das Schiff mit den drei Namen. Überraschend wichtige Fracht. Ein treuer Freund Israels.
Von April bis August 1948 brachten Frachtflugzeuge Waffen, Munition und sogar Kampfflugzeuge vom tschechoslowakischen Žatec über Korsika nach Israel.
Von Volker Seitz. Israel ist für viele Länder Afrikas ein Vorbild dafür, wie man mit der raren Ressource Wasser so umgeht, dass Wassermangel kein Thema mehr ist.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Der unter einem fadenscheinigen Vorwand erzwungene Abgang der israelischen Diplomatin von der AU-Konferenz trotz Akkreditierung resultiert in der Vorladung des südafrikanischen Botschafters.
Von Yoni Ben Menachem. Man darf gespannt sein, ob sich auch die Regierung Netanjahu die Fortsetzung der terroristischen Aktivitäten des Istanbuler Hamas-Ablegers gefallen lassen wird.
Nach Angaben der Jewish Agency wanderten im vergangenen Jahr rund 70.000 Menschen nach Israel aus, vor allem aus ehemals sowjetischen Ländern.
Im Gegensatz zu Terroristen, die in Israel inhaftiert sind, werden Israelis, die von der Hamas seit Jahren gefangen gehalten werden, von der internationalen Medienlandschaft ignoriert.
Von Martin Sherman. Der schwelende Konflikt zwischen Ägypten und Äthiopien über den Bau eines massiven Staudamms könnte auch für Israel schwerwiegende Folgen haben.
Nach zahlreichen Protesten wurde die ursprünglich festgelegte Obergrenze für ukrainische Flüchtlinge, die nach Israel einreisen dürfen, wieder aufgehoben.
Israel steht in der Ukraine-Krise zwischen den Fronten. Politische und wirtschaftliche Interessen sind genauso wichtig wie Israels Rolle als Rettungsanker für Juden.
Nach Angaben des israelischen Aliyah-Ministeriums und der Jewish Agency for Israel sind bisher 20.360 Menschen nach Israel eingewandert.
Isaac Herzog hat am Mittwoch Geschichte geschrieben, als er Israels erster gewählter Präsident der zweiten Generation wurde.
Mit Sicherheit erweckt das bezüglich Lod entworfene Bild den Eindruck, Israel sei der „Wilde Osten“. Das ist es nicht, und dennoch gibt es jede Menge Spannungsfelder.
Ein Blick auf den Mikrokosmos Lod veranschaulicht, dass im Hintergrund des Konflikts viele Konstellationen mitschwingen.
Am Tag von Israels vierter Parlamentswahl in zwei Jahren sei einigen Aspekten jenseits der Parteienlandschaft ein Blick gewidmet.
In der Replik des „evangelikalen Antizionisten“ Fritz Weber auf Thomas Eppingers Gastkommentar in der Wiener Zeitung ist fast jede Zeile falsch.
Tausende Israelis demonstrieren seit Wochen gegen die Koalitionsregierung, gegen das Management der Corona-Krise und vor allem gegen Netanjahu. Was werden sie bewirken?
Jordanien hat keinen legitimen Anspruch auf die heute als Westbank bekannten Gebiete. Woraus aber ergibt sich völkerrechtlich gesehen solch ein Anspruch?
In diesem Monat will Äthiopien mit dem Füllen einer gigantischen Talsperre am Blauen Nil beginnen, wodurch Ägypten seine Existenz bedroht fühlt.
In der neuen Regierung sitzt das erste äthiopischstämmige Kabinettsmitglied und die erste haredische (im Deutschen meist mit ultraorthodox übersetzt) Frau als Ministerin.
Was macht ein mäßig talentierter Israeli, wenn ihm in Tel Aviv und Jerusalem kein Mensch zuhört?
„Ein Mädchen aus einer palästinensischen Familie in Hebron hat in Israel Schutz vor Zwangsehe und Gewalt gefunden. Ihr Vater hatte sie vor einigen Monaten für
Von Stefan Frank „Israel kommt zurück nach Afrika und Afrika zurück nach Israel“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, als er diesen Monat in Liberia
„Im Allgemeinen wird berichtet, die Juden Äthiopiens seien von Israel gerettet worden. Das stimmt soweit auch. Es gibt aber einen Teil der Geschichte, der kaum
„Dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde ist es gelungen, auf dem Gipfeltreffen der Afrikanischen Union, das gegenwärtig in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba stattfindet, eine der
Sehr geehrte Studenten, als besorgter Absolvent von Edinburgh schreibe ich Ihnen mit einem Gefühl des déja-vu, wie ich es schon früher tat. Noch einmal neu formulieren
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