
Iranischer Admiral droht, »morsche Knochen der Zionisten« zu zerschmettern
Revolutionsgarden-Admiral droht, die iranische Marine werde den Israelis »das Meer zur Hölle machen«, wenn der jüdische Staat »von der Weltkarte getilgt« wird.
Revolutionsgarden-Admiral droht, die iranische Marine werde den Israelis »das Meer zur Hölle machen«, wenn der jüdische Staat »von der Weltkarte getilgt« wird.
Das Projekt »Sadegh 3«, der dritte direkte Raketenangriff auf Israel, werde zu gegebener Zeit durchgeführt, drohte die Islamische Revolutionsgarde.
Nach Demontierung von Hamas und Hisbollah sind neben den jemenitischen Huithi noch die irakischen PMF als Teil des iranischen »Feuerrings« um Israel übriggeblieben.
Mahan-Air-Flüge über die Türkei deuten auf eine Zusammenarbeit zwischen der türkischen Regierung und dem iranischen Korps der Islamischen Revolutionsgarde hin.
Bei der Operation der israelischen Streitkräfte wurde eine unterirdische iranische Raketenfabrik mit dem Codenamen Deep Layer zerstört.
Ein Bericht im israelischen Fernsehen erläuterte bislang unbekannte Details der Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyeh in Teheran.
In der Zwischenzeit führt der Zusammenbruch des syrischen Regimes zu Wut, Streit und Konflikt unter den führenden Funktionären der iranischen Revolutionsgarde.
In seiner ersten Reaktion bezeichnete der Iran die IStGH-Haftbefehle als großen Sieg für die palästinensischen und libanesischen Widerstandsbewegungen.
Der Kommandeur der Revolutionsgarde des iranischen Regimes drohte bei einer Militärübung in Teheran mit einer Wiederholung der koranischen Schlacht von Khaybar.
Von Shachar Kleiman. Während Ali Khamenei Berichten zufolge schwer krank ist, scheint sein Sohn Mojtaba bereit zu sein, in die Fußstapfen seines Vaters als Führer des Irans zu treten.
Die Tötung des stellvertretenden Kommandeurs der Revolutionsgarde war ein schwerer Schlag für das Regime in Teheran und seine regionalen Stellvertreter.
Der Führer der Quds-Brigaden, Esmail Ghaani, befindet sich Berichten zufolge in iranischem Gewahrsam und wird zu schwerwiegenden Sicherheitsverstößen verhört.
Es scheint, dass die Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah Misstrauen zwischen Teheran und der Hisbollah sowie innerhalb der Hisbollah gesät hat.
Eine Quelle innerhalb der Revolutionsgarde erklärte, die Organisation wolle aus Angst vor Sabotage nun eine Überprüfung aller elektronischen Geräte durchführen.
Weitere 150 Revolutionsgardisten der Islamischen Republik Iran wurden bei den Explosionen verwundet, ebenso wie eine Reihe von Hisbollah-Kämpfern in Syrien.
Khameneis militärische Berater warnten den iranischen Führer vor einem Krieg gegen Israel, meint der Gründer der Revolutionsgarde.
Berichten zufolge präferiert Irans neuer Präsident, indirekt gegen Israel vorzugehen, um einen möglichen Krieg zu vermeiden.
Während alle einen iranischen Angriff auf Israel erwarten, zerbricht man sich in Teheran den Kopf über tödliche Sicherheitslücken.
In Kanada protestiert eine muslimische Organisation gegen den aktuellen »Rausch von Antisemitismus und Extremismus«.
Der Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi gibt Anlass zu Spekulationen über seine Auswirkungen auf das iranische Regime und die Politik Teherans im Nahen Osten.
Was die Nahostexpertin in einem phoenix-Interview nach dem iranischen Angriff auf Israel forderte, war nicht viel weniger als eine Kapitulation Israels vor dem antisemitischen Terrorkrieg.
Mohammad Zahedi war der höchste iranische Kommandeur in Syrien und zuständig für die Kontakte zur Hisbollah sowie die Einstätze der Revolutionsgarden-Eliteeinheit in Syrien und dem Libanon.
Nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte richteten sich die Angriffe gegen mehrere iranische Einrichtungen.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Bei einer Raketenübung des Islamischen Korps der Revolutionsgarden wurde ein iranischer Angriff auf den israelischen Luftwaffenstützpunkt Palmachim trainiert.
Irans Revolutionsgarden haben die Verantwortung für den Abschuss von Raketen auf Erbil, die Hauptstadt der autonomen Region Irakisch-Kurdistan, übernommen.
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Berichten zufolge gab es mehrere Explosionen bei der Gedenkfeier zum vierten Jahrestag der Tötung von Revolutionsgarden-General Qassem Soleimani im Iran.
Die iranische Nachrichtenagentur Mehr hat als Reaktion auf die Tötung eines Revolutionsgarden-Kommandeurs ein Video gepostet, das die Ermordung Netanjahus simuliert.
Die Tötung des hochrangigen iranischen Revolutionsgardisten vor einer Woche in Syrien wirft Fragen über den Grund seiner Anwesenheit auf syrischem Gebiet auf.
Die Hamas wies die Behauptung des Iran zurück und erklärte, die Gründe für den Terrorangriff lägen in der israelischen Bedrohung der Jerusalemer al-Aqsa-Moschee.
Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
Eine saudische Fußballmannschaft weigerte sich, ein Spiel im Iran zu bestreiten, weil am Spielfeldrand Statuen des 2020 getöteten Revolutionsgarden-Generals Soleimani aufgestellt waren.
Von James Jeffrey. Ein strategischer Erfolg in Syrien ist für die USA, Israel und ihre Verbündeten immer noch möglich, allerdings nur, wenn sie in sechs zentralen Fragen Fortschritte erzielen.
Die Spezialoperation des Mossad im Iran führte zur Vereitelung eines Anschlags auf Israelis auf der Mittelmeerinsel Zypern.
Eine vom türkischen Nordzypern aus operierende Terrorzelle soll in iranischem Auftrag geplant haben, Israelis auf Zypern zu ermorden.
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