
Iranische Waffenlieferungen unter dem Deckmantel der Erdbebenhilfe
Nach dem Erdbeben missbraucht der Iran Lieferkonvois, die die notleidende Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgen sollen, zum Transport von Waffen und Kriegsgerät.
Nach dem Erdbeben missbraucht der Iran Lieferkonvois, die die notleidende Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgen sollen, zum Transport von Waffen und Kriegsgerät.
Von Jan Vahlenkamp. Das Islamische Zentrum Hamburg hat eine Unterlassungsklage gegen das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingereicht, da es sich von der Behörde zu Unrecht als islamistisch eingestuft sieht.
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Angesichts der massiven Krisen im Iran greifen das Regimevertreter verstärkt auf Verschwörungstheorien zurück, um seine Politik zu rechtfertigen.
Der Befehl zum Beschuss Israels von mehreren Fronten aus wurde bei einem Treffen in der iranischen Botschaft in Beirut gegeben.
Die als humanitäre Hilfe getarnten iranischen Waffenlieferungen erklären die Häufung israelischer Luftschläge in Syrien.
US-Abgeordnete fordern von der EU, dem mörderischen Terror der iranischen Revolutionsgarden in Europa einen Riegel vorzuschieben.
Ein Flugobjekt, das von Syrien aus in den israelischen Luftraum eingedrungen war, wurde von der Israeli Air Force abgeschossen.
Zum dritten Mal binnen weniger Tage hat Israel Luftschläge in Syrien unternommen. Wieder wurden iranische Aktivitäten ins Visier genommen.
Am zweiten Tag in Folge hat Israel Luftschläge gegen Ziele in Syrien ausgeführt. Dabei soll ein iranischer Revolutionsgardist getötet worden sein.
Bei einem vom Iran in Auftrag gegeben Anschlag in Athen während des Pessach-Festes sollten so viele Juden wie möglich ermordet werden.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Von Yaakov Lappin. Ein neuer Bericht des Alma Center beleuchtet, wie eine iranische Fluglinie mit den Revolutionsgarden zusammenarbeitet, um militärisches Material nach Syrien und den Libanon zu transportieren.
Bei einem Treffen mit internationalen Diplomaten warnte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz vor den Angriffen, die der Iran im Persischen Golf verübt.
Revolutionsgardisten drohten den Spielern: Sollten sie sich erneut nicht so benehmen, wie es dem Regime gefällt, würden ihre Familien dafür büßen.
Berichten zufolge wurden Raketen mithilfe der iranischen Revolutionsgarden und nordkoreanischer Wissenschaftler im syrischen Masyaf hergestellt.
Während die Raketen- und Drohnenangriffe gegen kurdische Oppositionelle weitergehen, drohen Funktionäre erstmalig öffentlich mit einer Bodenoperation.
Eine Untersuchung von Trümmern des Angriffs belegt nach Angaben des US-Militärs, dass eine iranische Drohne der Shahed-Serie eingesetzt wurde.
Der Iran scheint nicht mehr in der Lage zu sein, die zahllosen Demonstrationen aus eigener Kraft niederzuschlagen und holt sich Hilfe befreundeter ausländischer Milizen.
Laut Bassam al-Omoush baut der Iran nicht nur Schläferzellen in anderen Staaten auf, sondern versuche auch, wie in anderen Ländern der Region, Milizen in Jordanien zu gründen.
Den iranischen Sicherheitskräften, die seit Wochen die landesweiten Proteste niederschlagen, wurde vom Parlament eine großzügige Gehaltserhöhung zugesprochen.
Der Iran setzt Tausende von paramilitärischen Basidsch-Mitgliedern im ganzen Land ein, um die regierungsfeindlichen Proteste zu unterdrücken.
Das iranische Regime reagiert auf die Proteste mit drakonischen Maßnahmen und ließ im Verlauf der vergangenen Wochen Tausende inhaftieren. Über 250 Menschen wurden getötet.
Dutzende von Spezialisten des Korps der Islamischen Revolutionsgarden wurden in die Ukraine geschickt, um russischen Soldaten den Umgang mit sogenannten Kamikaze-Drohnen beizubringen.
Im Einklang mit der Wirtschaftskammer will der Kurier die Wirtschaftskrise im Iran erklären, ohne über die zentrale Rolle der Revolutionsgarden zu sprechen.
Nach Tagen des Schweigens äußerte sich das iranische Außenministerium zu dem Angriff auf Salman Rushdie – und gab dem Opfer die Schuld für den Anschlag auf sein Leben.
Um zu behaupten, der Iran habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert, muss man ein sehr selektives historisches Gedächtnis haben und Tatsachen ausblenden.
Ein Mitglied der iranischen Revolutionsgarden bot 300.000 Dollar für die Ermordung von John R. Bolton, dem ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater der USA.
In einem TV-Interview warf ein saudischer Journalist seinem iranischen Gegenüber vor, der Iran sei nichts anderes als ein Revolutionsgarden-Staat, der nur auf Feindschaft und Besatzung
Während sich im Iran außergewöhnliche Todesfälle häufen, spricht Israels Premier von einem »strategischen Kurswechsel« gegenüber dem Iran.
Bei einer militärischen Veranstaltung versicherte der Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden seinen Soldaten die baldige Zerstörung Saudi-Arabiens und Israels.
Die jüngste Tötung eines Revolutionsgardisten in Teheran markiert einen Kurswechsel im israelischen Schattenkrieg gegen das iranische Regime.
Der tödliche Anschlag auf einen iranischen Offizier in Teheran vom letzten Sonntag wird nicht der letzte gewesen sein, wie ein iranischer Analyst vermutet.
Der Schwiegersohn des getöteten Kommandanten der iranischen Al-Quds-Einheit ist die Schlüsselfigur bei illegalen Waffenlieferungen aus dem Iran in den Libanon.
Am Sonntag wurde in Teheran einer der führenden Offiziere der iranischen Quds-Brigaden vor seinem Haus erschossen. Der Iran macht Israel für das Attentat verantwortlich.
Seit der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens 2020 mit Israel kommen verstärkt kritische Töne gegenüber den Palästinensern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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