Dr. Raimund Fastenbauer ist Generalsekretär der IKG in Ruhe, Vizepräsident der Bnai Brith, Mitglied von Mauthausenkomitee und DÖW, und seit Jahren aktiv in der Bekämpfung alter und neuer Formen des Antisemitismus.
Kommt es zu einem zweiten Versuch zwischen Netanjahu und Gantz?
Benny Gantz ist im Aufwind: Seine Mitte-Rechts-Partei Nationale Einheit wäre im Moment laut Meinungsumfragen die stärkste Partei bei Wahlen.
Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 4: Levi Eshkols Friedensplan 1965
Auf Eshkols Friedensplan antworteten Ägypten und der Irak mit dem Verweis auf einen Beschluss der Arabischen Liga zur Vernichtung des jüdischen Staates.
Israels Problem mit der Palästinensischen Autonomiebehörde
Die Palästinensische Autonomiebehörde ist korrupt und unterstützt Terror gegen Israel, doch gibt es momentan keine bessere Alternative.
Weshalb Israel keine Verfassung hat
Ein Grund für die politische Krise in Israel ist das Fehlen einer Verfassung, in der das Verhältnis der Staatsgewalten klar geregelt wäre.
Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 3: UN-Teilungsvorschlag von 1947 und Israelischer Unabhängigkeitskrieg
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
Israel: Geht es um die Justizreform oder um den »Kulturkampf«?
In Israel kam es in den vergangenen Jahren zu einer starken Spaltung zwischen säkularen und Nationalreligiösen, sodass es Bemühungen braucht, dass Gemeinsame wieder in den Vordergrund zu stellen.
Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 2: Großbritannien lässt die Juden im Stich
Auch nach der Schaffung des Emirats Transjordanien auf dem Mandatsgebiet, kommt es zu immer neuen Verstößen der Briten gegen den mit dem Mandat verbundenen Auftrag. Eine Chronologie.
Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 1: Großbritanniens Doppelspiel
Warum kam es bislang zu keiner Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern? Eine Chronologie.
Netanjahus Reise nach China: Ein zweiter Versuch?
Nach jahrelangem Druck seitens der USA, die Wirtschaftsbeziehungen Israels zu China zu reduzieren, arbeitet Premierminister Netanjahu nun an einer Wiederbelebung der Kontakte zu Peking.
Ein neues Buch über »Die Juden im Koran«
Abdel-Hakim Ourghi beschäftigt sich mit der Darstellung der Juden im Koran und attestiert muslimischen Gesellschaften, einen Sündenbock für interne Probleme zu brauchen.
Bald vierter israelischer Raketenschutzschirm
Israels Verteidigung gegen den Beschuss mit weitreichenden Artillerie- oder Mörserprojektilen sowie mit Raketen beruht auf mehreren Systemen.
Netanjahu versus Gantz: Eine wechselvolle Beziehung
Erreicht der ehemalige Regierungspartner von Israels Premier Netanjahu eine Verhandlungslösung bei der geplanten und scharf kritisierten Justizreform in Israel?
Die »jüdische Nakba« (Teil 10): Abschließende Zusammenfassung
Von den einstmals 864.000 Juden in den arabischen Ländern und den 150.000 im Iran leben nach der »jüdischen Nakba« heute insgesamt zirka 16.500 in diesen Staaten.
Die »jüdische Nakba« (Teil 9): Die Verfolgung der Juden im Iran
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Proteste in Israel: Netanjahus letzte Chance?
Israels alter, neuer Premierminister Benjamin Netanjahu unterschätzte das Kulturkampfpotenzial und die Auswirkungen auf die Sicherheitslage im Land.
Die »jüdische Nakba« (Teil 8): Die Flucht der Juden aus Algerien, Tunesien und Libyen
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Die »jüdische Nakba« (Teil 7): Die Juden des Jemen
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
Die »jüdische Nakba« (Teil 6): Der Libanon, Syrien und die Ritualmordlegende zwischen 1840 und heute
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.