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Raimund Fastenbauer

Dr. Raimund Fastenbauer ist Generalsekretär der IKG in Ruhe, Vizepräsident der Bnai Brith, Mitglied von Mauthausenkomitee und DÖW, und seit Jahren aktiv in der Bekämpfung alter und neuer Formen des Antisemitismus.

Kompromissbereit: Oppositionspolitiker Benny Gantz erlebt Aufwind bei israelischen Wahlumfragen

Kommt es zu einem zweiten Versuch zwischen Netanjahu und Gantz?

Benny Gantz ist im Aufwind: Seine Mitte-Rechts-Partei Nationale Einheit wäre im Moment laut Meinungsumfragen die stärkste Partei bei Wahlen.

Israels Premierminister Levi Eshkol mit Shimon Peres im Jahr 1965

Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 4: Levi Eshkols Friedensplan 1965

Auf Eshkols Friedensplan antworteten Ägypten und der Irak mit dem Verweis auf einen Beschluss der Arabischen Liga zur Vernichtung des jüdischen Staates.

Korrupt, undemokratisch und den Terror unterstützend: die palästinensische Führung unter Mahmud Abbas. (© imago images/Kyodo News)

Israels Problem mit der Palästinensischen Autonomiebehörde

Die Palästinensische Autonomiebehörde ist korrupt und unterstützt Terror gegen Israel, doch gibt es momentan keine bessere Alternative.

Dass Israels Oberster Gerichtshof aktuell so umstritten ist, hat auch mit dem Fehlen einer Verfassung für den Staat zu tun. (© imago images/ecomedia/robert fishman)

Weshalb Israel keine Verfassung hat

Ein Grund für die politische Krise in Israel ist das Fehlen einer Verfassung, in der das Verhältnis der Staatsgewalten klar geregelt wäre.

14. Mai 1948: David Ben-Gurion verliest Israels Unabhängigkeitserklärung

Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 3: UN-Teilungsvorschlag von 1947 und Israelischer Unabhängigkeitskrieg

Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.

Israel: LGBT- und Frauenrechtsdemonstration vor einer ultraorthodoxen Talmud-Schule in Jerusalem

Israel: Geht es um die Justizreform oder um den »Kulturkampf«?

In Israel kam es in den vergangenen Jahren zu einer starken Spaltung zwischen säkularen und Nationalreligiösen, sodass es Bemühungen braucht, dass Gemeinsame wieder in den Vordergrund zu stellen.

Chronologie verpasster Chancen: Vorsitzender der Royal Commission on Palestine, William Peel

Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 2: Großbritannien lässt die Juden im Stich

Auch nach der Schaffung des Emirats Transjordanien auf dem Mandatsgebiet, kommt es zu immer neuen Verstößen der Briten gegen den mit dem Mandat verbundenen Auftrag. Eine Chronologie.

Chronologie verpasster Chancen: Briefwechsel zwischen Hussein ibn Ali und Henry McMahon in den Jahren 1915/16

Chronologie verpasster Friedenschancen im Nahen Osten. Folge 1: Großbritanniens Doppelspiel

Warum kam es bislang zu keiner Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern? Eine Chronologie.

Israels Premier Netanjahu will demnächst nach China reisen

Netanjahus Reise nach China: Ein zweiter Versuch?

Nach jahrelangem Druck seitens der USA, die Wirtschaftsbeziehungen Israels zu China zu reduzieren, arbeitet Premierminister Netanjahu nun an einer Wiederbelebung der Kontakte zu Peking.

Aufarbeitung des koranischen Antisemitismus: Abdel-Hakim Ourghi fordert Reform des Islam

Ein neues Buch über »Die Juden im Koran«

Abdel-Hakim Ourghi beschäftigt sich mit der Darstellung der Juden im Koran und attestiert muslimischen Gesellschaften, einen Sündenbock für interne Probleme zu brauchen.

Israels Abwehrsystem Iron Dome im Einsatz gegen den jüngsten Raketenbeschuss aus Gaza

Bald vierter israelischer Raketenschutzschirm

Israels Verteidigung gegen den Beschuss mit weitreichenden Artillerie- oder Mörserprojektilen sowie mit Raketen beruht auf mehreren Systemen.

Benny Gantz auf einer Demonstration gegen Netanjahus geplante Justizreform

Netanjahu versus Gantz: Eine wechselvolle Beziehung

Erreicht der ehemalige Regierungspartner von Israels Premier Netanjahu eine Verhandlungslösung bei der geplanten und scharf kritisierten Justizreform in Israel?

»Jüdische Nakba«: Denkmal in Ramat Gan für die während des irakischen Farhad ermordeten Juden

Die »jüdische Nakba« (Teil 10): Abschließende Zusammenfassung

Von den einstmals 864.000 Juden in den arabischen Ländern und den 150.000 im Iran leben nach der »jüdischen Nakba« heute insgesamt zirka 16.500 in diesen Staaten.

Antiker Teppich mit jüdischen Motiven aus dem Iran

Die »jüdische Nakba« (Teil 9): Die Verfolgung der Juden im Iran

Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.

Hat Netanjahu den Widerstand gegen die Justizreform unterschätzt?

Proteste in Israel: Netanjahus letzte Chance?

Israels alter, neuer Premierminister Benjamin Netanjahu unterschätzte das Kulturkampfpotenzial und die Auswirkungen auf die Sicherheitslage im Land.

Die al-Ghriba-Synagoge in Djerba, Tunesien. (© imago images/VWPics)

Die »jüdische Nakba« (Teil 8): Die Flucht der Juden aus Algerien, Tunesien und Libyen

Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.

Juden in einem Bergdorf im Jemen im Jahr 1902. (© imago images/UIG)

Die »jüdische Nakba« (Teil 7): Die Juden des Jemen

Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.

Wandmalerei aus der antiken Synagoge von Dura Europos im Osten Syriens. (© imago images/UIG)

Die »jüdische Nakba« (Teil 6): Der Libanon, Syrien und die Ritualmordlegende zwischen 1840 und heute

In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.