Matthias Küntzel

Dr. Matthias Küntzel ist ein Politikwissenschaftler und Historiker aus Hamburg. 2011 ehrte die amerikanische Anti-Defamation League (ADL) sein Engagement gegen den Antisemitismus mit dem Paul Ehrlich-Günther Schwerin Menschenrechtspreis. Er ist Mitglied der ›Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik‹, des ›Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands‹ und der ›Association for the Study of the Middle East and Africa‹ (ASMEA).
Laut Jürgen Tritten verurteilte der Iran Jamshid Sharmahd wegen der EU zum Tod

Iran: Über den »Jürgen-Trittin-Reflex« und das alt-linke Denken

Dass Teheran aus Wut über EU-Sanktionen das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verhängt haben soll, wie der Grünen-Politiker Trittin unterstellt, ist eine Fantasiebehauptung.
Das Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)

Na klar, Israel ist schuld am islamischen Antisemitismus

Ein Auszug aus dem Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Islamischer Antisemitismus.
Irans Präsident Raisi begeht den 16. Nationalen Tag der Nukleartechnologie

Russlands Krieg und die iranische Bombe. Teil 3: Moskau, Teheran und Berlin

Die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Schicksals der Ukraine an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik.
Russische Atomraketen auf Militärparade in Moskau

Russlands Krieg und die iranische Bombe. Teil 2: Russland als Vorbild für den Iran

Russlands Krieg gegen die Ukraine hat wie kein anderes Ereignis seit 1945 die Atomwaffenfrage auf die Tagesordnung gesetzt.
Frank-Walter Steinmeier zu Besuch bei ehemaligen iranischen Außenminister Zariv

Russlands Krieg und die iranische Bombe. Teil 1: »Zeitenwende« für deutsche Politik?

In einer dreiteiligen Serie beleuchtet Matthias Küntzel die fragwürdige Iran-Politik Deutschlands und sieht Parallelen zum bisherigen Umgang mit dem Kreml-Regime.
Am Montag gehen die Atomverhandlungen in Wien weiter

Atomverhandlungen mit Iran am Rande des Abgrunds

Mit Hochspannung wird die Welt am 29. November 2021 auf Wien schauen, wo an diesem Tag die Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik Iran weitergehen werden.
IAEO Chef Grossi (ohne Maske) in Teheran

Irans Atomprogramm: Teheran spielt Schach, der Westen würfelt

Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn ...
Ein Foto von der Angelobung des neuen iranischen Präsidenten sagt mehr als tausend Wort: In der ersten Reihe saßen u.a. Ismail Haniyeh (li.), Chef der islamistischen Terrorganisation Hamas, und Naim Qassem, Stellvertretender Vorsitzender der islamistischen Terrororganisation Hisbollah (2. von links). Der Vertreter der EU, Enrique Mora musste in der Reihe dahinter Platz nehmen (2. von rechts, mit roter Krawatte). (© imago images/ZUMA Wire)

Die EU und der Iran: Einer scherte aus

Weil Sloweniens Premier eine Untersuchung der Verbrechen des neuen iranischen Präsidenten forderte, wies Brüssel ihn zurecht.
Der 1. Juni ist der Internationale Gedenktag an den Farhud

80 Jahre “Farhud”: Das vergessene Massaker an Juden in Bagdad

Der Farhud gehört zu den schlimmsten Pogromen der Weltgeschichte. Warum taucht er in deutschen Ausstellungen und Veröffentlichungen über den Holocaust nie mit auf?
Am 15. Mai 1948 überfielen arabische Armeen und Freischärler das tags zuvor gegründete Israel

Was geschah am „Nakba-Tag“ tatsächlich?

Dieses Jahr wurde der „Nakba-Tag“ auch in Berlin mit antisemitischen Demonstrationen begangen, doch warum wurde ausgerechnet der 15. Mai als dieser Feiertag festgelegt?
Atomverhandlungen in Wien: Nicht einmal die Flagge der USA ist erlaubt

Atomverhandlungen mit dem Iran: Die Farce von Wien

Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der ...
Auf dem Weg zur Bombe? Für Außenminister Zarif hat der Iran aus dem Atomdeal alles bekommen, was er wollte. (© <a href="http://www.imago-images.de">imago images</a>/ITAR-TASS)

Teheran will nicht mehr den Deal mit dem Westen, sondern die Atombombe

Während die Biden-Administration das Mullah-Regime mit Samthandschuhen anfasst, greift dieses zur Keule.
Heiko Maas auf dem Außenministertreffen der EU am 25. Januar 2020 in Brüssel

Biden, Berlin und die iranische Bombe (Teil 2)

Wie steht der Rest der EU zu Deutschlands Forderung, US-Präsident Biden müsste beim Atomdeal dem Iran gegenüber in Vorleistung gehen?
Joe Biden und Angela Merkel bei der Münchner sicherheitskonferenz 2015

Biden, Berlin und die iranische Bombe (Teil 1)

Auf welcher Seite steht Deutschland bei den Auseinandersetzungen zwischen den USA und dem Iran um die Rückkehr zum Atomdeal von 2015?
US-Präsident Biden wird nciht einfach so zum Atomdeal zurückkehren können

Rasche Rückkehr zum Atomdeal mit Iran wird es auch unter Biden nicht geben

Die europäischen Hoffnungen, dass es unter dem neuen US-Präsidenten zu einer raschen Rückkehr zum Atomdeal kommen könnte, werden wohl enttäuscht werden.
Begräbnis des Brigadegeneral der Revolutionsgarden und Atomwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh

„Vater der iranischen Atombombe“: Wer trauert um Mohsen Fakhrizadeh?

Wer auch immer das Attentat ausführte: Er hat damit nicht nur Israel, sondern der ganzen Region und der Welt einen Dienst erwiesen.
Nicht nur bei der Unterzeichnung der bahnbrechenden Abraham-Abkommen glänzte Deutschland durch Abwesenheit. (© imago imagres/ZUMA Wire)

Morgendämmerung im Nahen Osten: Deutschland steht auf der falschen Seite

Das offizielle Deutschland versteht die Zeitenwende im Nahen Osten nicht – oder stellt sich absichtlich an die Seite der Feinde des Friedens.
An vorderster Front gegen die Friedensabkommen mit Israel: Türkeis Erdogan und Iran Khameni

Kampf um den Koran

Bei ihrem Widerstand gegen die arabischen Abkommen mit Israel setzen Islamisten auch auf die religiöse Karte.