„Überraschung? Die Dependancen von Iran in Deutschland verbreiten offensiv die islamistische Ideologie und setzen die hier lebenden Schiiten unter Druck. Das bestätigte jetzt auf Anfrage der Grünen die Bundesregierung: Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) zum Beispiel sei ‚eines der wichtigsten Propagandazentren‘ in Europa. Ebenso die IGS [Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands] und das ‚Al Mustafa-Institut‘ in Berlin. Der Export der nicht nur für Frauen, Homosexuelle und Juden lebensgefährlichen islamistischen Ideologie hat seit 1979 im Ayatollah-Regime Verfassungsrang. Seither wurden etwa 4.000 Homosexuelle in Iran hingerichtet, die zu Tode gefolterten und gesteinigten Frauen hat niemand gezählt.
Die Erkenntnisse über die Rolle der irantreuen Islam-Verbände konnten Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) nicht hindern, sich von einem Vorstandsmitglied der IGS auf seiner Iran-Reise begleiten zu lassen; und Frauenministerin Katarina Barley (SPD) nicht, die Arbeit der ‚Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands‘ (IGS) für das Modellprojekt ‚Präventionsnetzwerk gegen religiös begründeten Extremismus‘, so z.B. einen Workshop am Al Mustafa-Institut, mit 18.000 Euro fördern zu wollen. (…) Ja, es ist kaum zu fassen: Die deutsche Politik bekämpft nicht etwa den langen Arm der islamistischen Agitation mitten unter uns, sondern schüttelt ihm noch die Hand und fördert den Wahnsinn mit deutschen Steuergeldern. Dabei hätte das Treiben dieser von Iran (und Saudi-Arabien und Katar und der Türkei) gelenkten islamistischen Agitationszentren mitten unter uns schon lange bekannt sein können. Der Verfassungsschutz warnte erstmals 2002 vor den schriftgläubigen Islamverbänden.“ (Kommentar in der EMMA: „Islam-Verbände: Skandalöse Ignoranz!“)