Die Methode Omri Boehm (Teil 2): Geschichtsklitterung

Opfer von Omri Boehms Geschichtsfälschung: Benjamin Netanjahus Vater Benzion
Opfer von Omri Boehms Geschichtsfälschung: Benjamin Netanjahus Vater Benzion (Quelle: Government Press Office)

Omri Boehm macht Bejamin Netanjahus Vater Benzion zum „begeisterten Verfechter einer palästinensischen Umsiedlung“, obwohl dieser sich gegen solch eine Politik aussprach.

Das Hauptanliegen von Omri Boehms Buch Israel – eine Utopie ist es, die Geschichte des arabisch-israelischen Kriegs von 1948 umzuschreiben. Indem er historische Tatsachen in ihr Gegenteil kehrt, führt er eine Täter-Opfer-Umkehr durch.

Boehm schiebt die Kriegsschuld von den Angreifern zu den Angegriffenen. Er erklärt die Opfer der arabischen Invasion, die Juden, zu den wahren Tätern und die Angreifer zu unschuldigen Opfern. Ja: Boehm erwähnt nicht einmal, dass Israel am 14. Mai 1948 angegriffen wurde, sondern lässt es so aussehen, als hätten die Angegriffenen – der Jischuw in Palästina bzw. der gerade gegründete Staat Israel, der aus ihm hervorging – diesen Krieg nicht nur begonnen, sondern sogar von langer Hand geplant.

Zu diesem Zweck muss Boehm freilich alle wesentlichen Fakten verschweigen und zahlreiche Fälschungen vornehmen. Man kann sagen: Er erfindet seine eigene Geschichte und verdreht Quellen so, dass sie seine These scheinbar stützen.

Wollte Herzl Palästinenser vertreiben?

Der Zionismus – also das Streben der Juden nach einer nationalen Heimstätte – ist für Boehm ein Projekt, das von Anfang an, nämlich schon im 19. Jahrhundert, auf die Vertreibung von Palästinensern aus gewesen sei. Wir haben in einem September 2020 an dieser Stelle veröffentlichten Beitrag gezeigt, wie Boehm mit Hilfe eines verfälschten Zitats aus den Tagebüchern Theodor Herzls den Begründer des modernen Zionismus zu einem Stichwortgeber ethnischer Säuberungen machen will.

Boehm behauptete:

„Der Gedanke einer Umsiedlung begleitete das zionistische Denken von Anfang an. Theodor Herzl schrieb in sein Tagebuch, die Palästinenser ‚trachten wir unbemerkt über die Grenze zu schaffen’, indem man ihnen ‚jederlei Arbeit’ verweigern werde.“

In Wahrheit hat Herzl nichts dergleichen geschrieben. Herzl verarbeitete zu diesem Zeitpunkt – im Juni 1895 – in seinem Hotelzimmer in Paris in seinen Tagebuchnotizen das Gespräch mit dem Philanthropen Baron Maurice de Hirsch, das einige Tage zuvor in Hirschs Pariser Residenz an den Champs Élysées stattgefunden hatte und für Herzl frustrierend verlaufen war.

Hirsch hatte es vorzeitig beendet, weil er an politischen Projekten kein Interesse hatte. Hirsch, einer der reichsten Bankiers Europas, war der damals wichtigste Förderer der Auswanderung von russischen Juden – gegen die es in Russland Pogrome und diskriminierende staatliche Gesetze gab – nach Amerika.

Eines der Hauptziele für jüdische Emigranten war damals Argentinien, wo sie mit Hirschs Geld (der selbst nie in Amerika war) landwirtschaftliche Siedlungen wie Moisés Ville gegründet hatten. Herzl wollte Hirsch dazu bewegen, auf eine jüdische Autonomie in Argentinien hinzuarbeiten, weil nur ein blühendes jüdisches Gemeinwesen seiner Ansicht nach dazu führen werde, dass Juden aus aller Welt sich aus freien Stücken und auf eigene Kosten auf den Weg dorthin machen.

In dem Tagebucheintrag, aus dem Boehm vorgeblich das Zitat mit den „Palästinensern“ entnommen hat, geht es in Wahrheit nur um Südamerika. In dieser frühen Phase seiner Idee „einer neuen Souveränität“ für die Juden war Herzl nämlich keineswegs auf Palästina festgelegt. Das ist schon daran ersichtlich, dass die 1896 veröffentlichte Schrift Der Judenstaat, über die Herzl just in jenen Tagen im Juni 1895 begann nachzudenken, ein Kapitel mit der Überschrift „Palästina oder Argentinien?“ enthält.

Abgekupfert?

Dass Herzl „Palästinenser“ „über die Grenze“ habe schaffen wollen, ist eine falsche Behauptung, die schon seit Jahrzehnten im Umlauf ist. Man findet sie u.a. in einem Buch des amerikanischen Politikwissenschaftlers Malcolm Kerr von 1975 mit dem Titel: The Elusive Peace in the Middle East.

Sie ist also nicht auf Boehms eigenem Mist gewachsen. Die unmittelbare Quelle, aus der Boehm schöpft, ist wahrscheinlich das Buch „David Ben Gurion – ein Staat um jeden Preis“ des israelischen Historikers Tom Segev. Darin heißt es auf Seite 277:

„Die Hoffnung, das Land seiner arabischen Bewohner zu entledigen, begleitete den Zionismus von Anfang an. In ihrer frühesten Version erscheint sie in Herzls Tagebuch“.

Man beachte die große Ähnlichkeit der Formulierungen Segevs und Boehms. Sie wirft ein Licht auf Boehms Arbeitsweise. Die von Boehm genannten Primärquellen werden nämlich zu einem großen Teil in den Werken von Historikern wie Tom Segev oder Benny Morris zitiert. Statt aber in der Literaturliste anzugeben, dass er über einen Sachverhalt bei Segev oder Morris gelesen hat, übernimmt Boehm einfach die Angabe der Primärquellen, so, als hätte er sie selbst aufgeschlagen. Hat er das vielleicht wirklich getan?

Wenn das der Fall wäre, dann müsste Boehm erklären, wie er darauf kommt, dass Herzl am 12. Juni 1895 in seinem Tagebuch über „Palästinenser“ geschrieben habe. Auch Tom Segev scheint ein Abschreiber zu sein und hat Herzls Tagebucheintrag offenbar ebenfalls nicht gelesen, sondern ungeprüft eine kursierende Behauptung nachgeplappert.

Das Nachplappern bei Boehm ist sehr selektiv, man nennt diese Technik auch Rosinenpicken (Englisch: cherry picking): Boehm übernimmt aus Darstellungen israelischer Geschichte nur das, was seine Argumentation stützt. Jede Behauptung, die den Zionismus, Theodor Herzl, David Ben Gurion oder den Staat Israel in ein schlechtes Licht setzt, saugt er begierig auf und wiederholt sie in seinem Buch – mag sie wahr sein oder nicht.

Dass Herzl seinem Tagebuch anvertraut haben soll, er wolle die Palästinenser „über die Grenze schaffen“, muss Boehm da besonders wertvoll erschienen sein – genau das, was er brauchte.

Boehms Buch ist bei Ullstein erschienen. Der E-Mail-Wechsel mit Ullstein, den ich demnächst an dieser Stelle veröffentlichen werde, brachte zutage, dass die für das Buch verantwortliche Redakteurin das vermeintliche Herzl-Zitat überhaupt erst dann nachgeschlagen hat, nachdem ich sie auf die Fälschung aufmerksam gemacht hatte.

Es steht somit zu vermuten, dass sie sich um die sprachliche Form gekümmert, keineswegs aber die Zitate, Behauptungen und historischen Fakten überprüft hat – also den Inhalt. Manche Verlage stört es gar nicht, wenn sie ein Buch verlegen, in dem Dinge stehen, die nicht stimmen.

Boehms Angriff auf Benzion Netanjahu

So, wie Boehm Theodor Herzl Worte in den Mund legt, die dieser nie gesagt oder geschrieben hat, so macht er es an anderer Stelle des Buches mit Benzion Netanjahu (1910-2012), dem Vater des früheren israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.

Benzion Netanjahu hatte1938 in einem Aufsatz über den Journalisten, Schriftsteller, Frauenrechtler, Pazifisten und zionistischen Aktivisten Israel Zangwill (1864-1926) geschrieben. Dabei war es auch um das Thema eines Bevölkerungstransfers in Palästina gegangen.

Zangwill war im Jahr 1917 der Meinung, dass die Zeit der Vielvölkerstaaten vorbei sei und sich die „Rassen“ „entmischen“ würden, weil in Europa und dem Nahen Osten der „Hass“ zwischen den Völkern „zu groß“ sei. Nach dem Krieg, soll er bei einem Spaziergang durch London zu dem Schrifsteller Wladimir Zeev Jabotinsky gesagt haben, werde die Welt „neu gemacht“; jedes Volk werde dann einen eigenen Staat bekommen. So verstand Zangwill das Diktum des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilsons vom „Selbstbestimmungsrecht der Völker“.

Die Juden würden dann nichtjüdische Staaten in Europa und den arabischen Ländern verlassen und nach Palästina gehen, die dortigen Araber nach Saudi-Arabien oder Syrien. Zangwill war zu seiner Zeit der bekannteste Befürworter eines Bevölkerungstransfers – und damit ein Außenseiter. Er selbst betrachtete sich nicht als antiarabisch. In einer Rede, die er Anfang 1920 vor einer Versammlung des zionistisch-marxistischen Arbeiterverbands Poale Zion hielt, sagte er:

„Wenn der Araber auf seinem Land bleibt, muss sein Wohlergehen uns genauso wichtig sein wie unser eigenes.“ (Die Rede ist abgedruckt im Jewish Chronicle vom 27.2.1920, S.28)

Omri Boehm behauptet nun:

„[Benjamin] Netanjahu ist mit Zangwill und dem Umsiedlungsgedanken wohlvertraut. Sein Vater, der revisionistische Historiker Benzion Netanjahu, gab einen Band mit Reden Zangwills heraus, in dem er sich als begeisterter Verfechter einer palästinensischen Umsiedlung darüber beklagte, dass diese nicht bereits in den Wirren des Ersten Weltkriegs vollzogen worden war.“

Hier müssen wir als erstes etwas zu dem Vorwurf sagen, der 2012 verstorbene Benzion Netanjahu sei ein „revisionistischer Historiker“ gewesen. Er war Historiker und in seiner Jugend Anhänger der „revisionistischen“ Strömung des Zionismus, die, im Unterschied zu der in den 1920er und 1930er Jahren herrschenden zionistischen Hauptströmung, den Zionismus von der Idee des Sozialismus und Marxismus trennen wollte. Das ist etwas anderes als ein „revisionistischer Historiker“.

So nämlich nennt man im deutschsprachigen Raum Historiker oft rechtsradikaler Provenienz, die die Geschichte des Zweiten Weltkriegs oder des Holocaust neu schreiben wollen. Wenn man also von einem „revisionistischen Historiker“ spricht, meint man meist jemand, der Geschichtsklitterung betreibt – so, wie Omri Boehm das tut (der allerdings kein Historiker ist).

Und wieder abgekupfert?

Gehen wir weiter. Benzion Netanjahu habe sich also „als begeisterter Verfechter einer palästinensischen Umsiedlung darüber beklagt, dass diese nicht bereits in den Wirren des Ersten Weltkriegs vollzogen worden war.“ Es ist auch hier wieder nicht schwer, jemanden zu finden, der die gleiche falsche Behauptung schon vor Boehm aufgestellt hat. Ein Geschichtsstudent namens Gil Rubin schrieb 2018 im von der Harvard University herausgegebenen Historical Journal:

„Obwohl Netanjahu Zangwill große Weitsicht bescheinigte, beklagte er, dass dessen Forderung nach einem Bevölkerungstransfer in Palästina nicht mehr länger durchführbar sei. Die Juden hätten solch ein Programm während der Wirren des Ersten Weltkriegs durchführen sollen, glaubte er, als die Araber neue Territorien und Unabhängigkeit gewonnen hatten, aber diese Bedingungen bestanden nicht mehr.“

Boehm wiederholt also Rubins Behauptung (nämlich, dass Benzion Netanjahu sich „beklagt“ habe, dass die Umsiedlung nicht in den „Wirren des Ersten Weltkriegs“ durchgeführt worden sei), mit dem Unterschied, dass Boehm noch einen draufsetzt und Benzion Netanjahu zum „begeisterten Verfechter einer palästinensischen Umsiedlung“ erklärt.

Benzion Netanjahu auf den Kopf gestellt …

Was hatte dieser wirklich geschrieben? In dem fraglichen Text geht es Benzion Netanjahu darum, jegliche Umsiedlungspläne abzulehnen und den 1926 verstorbenen Zangwill davor zu bewahren, von aktuellen Befürwortern solcher Pläne als Argument ins Feld geführt zu werden: Zangwill habe diesen Vorschlag schließlich nur in der besonderen Situation des Weltkriegs (also auch vor dem Hintergrund der Auflösung des Osmanischen Reichs und der Neugründung arabischer Staaten) gemacht.

Netanjahu schreibt:

„Heute, am 11. August 1938, als ich diese Zeilen schreibe, habe ich zufällig einen Blick auf die Tageszeitungen erhascht und gelesen, dass der Pornai Courier, das halbamtliche Organ der polnischen Regierung und eine von Polens wichtigsten Zeitungen, eine mögliche Lösung der Palästinafrage nur dann für möglich hält, wenn die 600.000 dort lebenden Araber in arabische Gebiete transferiert werden und die 500.000 Juden, die in arabischen Ländern leben, wo sie Schikanen erdulden, nach Palästina transferiert werden.

Aber es scheint, dass selbst der polnische Staatsmann, der diese Worte geschrieben hat, versteht, dass diese wünschenswerte Politik jetzt nicht möglich ist, während das Land Israel von den Flammen der Rebellion erfasst ist.“

Selbst 1923, so Netanjahu, habe Zangwill bereits geschrieben, dass das, was „in der Zeit der riesigen Tragödie des Kriegs möglich war, heutzutage unmöglich angeraten werden kann“. Wäre Zangwill noch am Leben, so Netanjahu weiter, wäre er „nicht so naiv wie die Zionisten, die diese Politik heutzutage ernst nehmen“. Zangwill „wäre klar gewesen“, dass der Vorschlag „zu viel Zwang enthält und zahllose Schwierigkeiten bergen könnte“.

Zangwill habe den Vorschlag gemacht,

„als Palästina in Ruinen lag, vom Krieg verwüstet und viele seiner Einwohner auf der Flucht; als das Land brachlag und für die Araber unattraktiv war; als die arabische nationalistische Bewegung noch in der frühen Phase ihrer Formierung war, wenn überhaupt, und als die Araber dankbar waren, vom Joch der Türken befreit zu sein und ihre neu gewonnenen Territorien und das Versprechen der Selbstbestimmung genossen, während gleichzeitig die Alliierten völlige Kontrolle über das Gebiet hatten.“

Es sei in dieser Situation gewesen, dass Zangwill den Vorschlag unterbreitet habe; hätten die Zionisten damals eine solche Forderung gestellt und hätten die Alliierten, die sie hätten umsetzen müssen, ihr zugestimmt, wäre es so gekommen, so Netanjahu.

„Heute [1938] existieren diese Bedingungen nicht mehr. Stattdessen ist die Welt im Chaos, das von jeder neuen Zwietracht befeuert wird. Da es eine Änderung der Situation gibt, muss es eine Änderung der Vorschläge geben. Doch, ach, das Problem mit kleinen Politikern ist, dass sie sich immer der alten Vorschläge erinnern, wenn die Verhältnisse, auf denen sie gründeten, längst verschwunden sind.“

… um Benjamin Netanjahu zu verleumden

Wir mussten hier so ausführlich zitieren, damit klar wird, wie Benzion Netanjahu wirklich über die Idee eines Bevölkerungstransfers dachte. Es geht aus den Zitaten hervor, dass er an einer Debatte teilnimmt.

Im Juli 1937 hatte die britische Peel-Kommission ihren Vorschlag einer Lösung der Palästinafrage unterbreitet: Teilung des Landes in einen jüdischen und einen arabischen Teil mit anschließendem Bevölkerungstransfer, um eine möglichst große ethnische Homogenität der jeweiligen Teile herzustellen. Wie aus den Zitaten ebenfalls ersichtlich wird, stieß der Vorschlag auf Zustimmung einiger Zionisten und sogar bei dem Kommentator einer polnischen Zeitung. Benzion Netanjahu aber lehnte diesen Vorschlag ab und begründete, warum er anachronistisch sei und nicht zu verwirklichen.

Wenn Boehm behauptet, Benzion Netanjahu habe „sich als begeisterter Verfechter einer palästinensischen Umsiedlung darüber beklagt, dass diese nicht bereits in den Wirren des Ersten Weltkriegs vollzogen worden war“, dann verdreht er den Inhalt dessen, was dieser schrieb. Und warum tut er das?

Boehm hätte Benzion Netanjahu sicherlich nicht erwähnt, wenn er nicht der Vater des noch bis kürzlich amtierenden Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wäre. Nachdem er Benzion Netanjahu diffamiert hat, glaubt er, daran die Suggestion knüpfen zu können, dass Benjamin Netanjahu der vermeintliche „Umsiedlungsgedanke“ seines Vaters quasi in die Wiege gelegt worden sei: Benjamin Netanjahu sei „mit Zangwill und dem Umsiedlungsgedanken wohlvertraut“, so Boehm.

Was für ein Blödsinn. Eine Unterstellung, die allein darauf fußt, dass Benjamin Netanjahus Vater elf Jahre vor dessen Geburt ein Buch über Israel Zangwill geschrieben hat, der während des Ersten Weltkriegs solche Pläne propagiert hat, die er aber, wie Benzion Netanjahu schreibt, schon 1923 verworfen hatte, und die Benzion Netanjahu 1938, als sie von einer britischen Kommissio wieder auf den Tisch gebracht worden waren, rundheraus ablehnte.

Die Stelle ist ein Beispiel dafür, wie Omri Boehm Äußerungen von Zionisten so verbiegt, dass sie das ergeben, was er für seine Argumentation benötigt. Im nächsten Teil werden wir sehen, wie es ihm gelingt, den arabischen Überfall auf Israel im Jahr 1948 als lange geplanten Krieg der Juden gegen die arglosen Araber Palästinas darzustellen.

In der Reihe erschienen:

Die Methode Omri Boehm (Teil 1): Juden als Täter
Die Methode Omri Boehm (Teil 2): Geschichtsklitterung
Die Methode Omri Boehm (Teil 3): Unsichtbarmachen arabischer Akteure
Die Methode Omri Boehm (Teil 4): Haifa 1948 und die Vertreibung der Araber, die es nicht gab
Die Methode Omri Boehm (Teil 5): Auslassen von Zusammenhängen, am Beispiel der Schlacht von Lydda 1948
Die Methode Omri Boehm (Teil 6): Die Erfindung eines Vertreibungsplans
Die Methode Omri Boehm (Teil 7): Feldzug gegen das Holocaust-Gedenken
Die Methode Omri Boehm (Teil 8): Yad Vashem als Schaltzentrale des Bösen
Die Methode Omri Boehm (Teil 9): Das Holocaust-Gedenken »mit der Wurzel ausreißen«
Die Methode Omri Boehm (Teil 10): Boehms »Weimar-Moment«
Die Methode Omri Boehm (Teil 11): Pappkameraden aufbauen
Die Methode Omri Boehm (Teil 12): Gegen das »sakralisierte Holocaust-Gedenken«
Die Methode Omri Boehm (Teil 13): Des Großmuftis neue Kleider
Die Methode Ullstein: Nachtrag zu unserer Reihe »Die Methode Omri Boehm«

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