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Alexander Gruber

Der Politikwissenschaftler Dr. Alexander Gruber war zuvor Historiker im Vilna Goan Jewish State Museum (Litauen) und beim Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus sowie Lehrbeauftragter an der Universität Wien.

Demonstrantin in Amsterdam nach der »Judenjagd« auf Maccabi-Tel-Aviv-Fans

Holocaust- und Hitlerwitze: Neue Enthüllungen zur Amsterdamer »Judenjagd«

Die im Zuge der aktuellen Gerichtsverhandlung öffentlich gewordenen Erkenntnisse passen nicht zur kolportierten Geschichte von Hooligan-Zusammenstößen in Amsterdam.
Einseitige ORF-Berichterstattung: Libanesische Streitkräfte und Hisbollah-Demonstranten vor dem Rafik-Hariri-Flughafen In Beirut

Doppelte Standards: Der ORF und der Waffenstillstand im Libanon

Während der österreichische Rundfunk ORF schnell mit Verurteilungen Israels zur Hand ist, scheint ihn das Verhalten der Hisbollah deutlich weniger zu interessieren.
Der bisherige Präsident des Internationalen Gerichtshofs, Nawaf Salam, wurde zum libanesischen. Premier ernannt

Israelfeind wird vom IGH-Vorsitzenden zum libanesischen Premierminister

Während Nawaf Salam, der Israel als Feind bezeichnet, zum neuen Premier des Libanon ernannt wurde, dürfte ihm Julia Sebutinde an der IGH-Spitze nachfolgen.
Die Hamas unterscheidet bei ihren Angaben zu Opferzahlen in Gaza nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten

Medien spielen das zynische Hamas-Spiel um Opferzahlen in Gaza mit

Eine aktuelle Studie zeigt, dass 97% der Medien in ihrer Berichterstattung nur auf die Opferzahlen der Hamas zurückgreifen und israelische Daten außen vor lassen.
Der Hochkommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, der Österreicher Volker Türk

Wenn der UN-Hochkommissar für Menschenrechte den Israelhass befeuert

Der österreichische UN-Hochkommissar Volker Türk kolportiert falsche Zahlen über zivile Todesopfer in Gaza und der österreichische Journalist Karim El-Gawhary verbreitet sie ungeprüft.
Hamas-Stirnband: Antisemische Angriff auf israelische Maccabi-Tel-Aviv-Fans in Amsterdam

»Judenjagd« von Amsterdam im Voraus geplant

Wie aus Berichten der Amsterdamer Polizei hervorgeht, waren es antisemitische Randalierer, die nach dem Fußballspiel zielgenau nach israelischen Fans suchten.
Donald Trump wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten

Was bedeutet Donald Trumps Wahlsieg für Israel?

Vor allem die mögliche Russlandpolitik des neugewählten US-Präsidenten Donald Trump könnte den Sicherheitsinteressen Jerusalems zuwiderlaufen.
Israels UNO-Botschafter weist auf Hisbollah-Raketenstellungen in direkter Nähe zu UNIFIL-Quartieren hin

Wenn die UNO Raketenterror duldet, soll Israel sich nicht wehren dürfen

Wenn Israel dagegen vorgeht, dass die UNO einen jahrelangen Bruch ihrer eigenen Sicherheitsratsresolution akzeptiert, soll das gleich ein Krieg gegen die internationale Ordnung sein.
Kampf gegen Terror ist Eskalation: Deutschlands Außenministerin Baerbock bei einer Konferenz in Israel

Wie unterschiedlich man auf die Ausschaltung eines Terrorführers reagieren kann

Während der US-Präsident die Eliminierung von Nasrallah als Akt der Gerechtigkeit bezeichnet, maßregelt die deutsche Außenministerin Israel für seinen Antiterror-Einsatz.
Kommen in österreichischen Medien so gut wie nicht vor: im Gaza-Krieg gefallene Hamas-Kämpfer

Wenn Gaza-Bewohner es besser wissen als österreichische Journalisten

Jeder Einwohner von Gaza weiß, was sich in österreichischen Redaktionen noch nicht herumgesprochen haben dürfte: dass es im Krieg auch tote Hamas-Kämpfer gibt.
Der Komplex um die von Israel getroffen Hamas-Kommandozentrale blieb weitestgehend unbeschädigt

Wie die österreichische Tageszeitung »Die Presse« aus Israel einen Kriegstreiber macht

Immer noch publizieren internationale Medien völlig unkritisch Hamas-Angaben, die Israel dämonisieren. Richtigstellungen interessieren danach niemanden mehr.
Nichts an der ORF-Schlagzeile entspricht den Tatsachen

Hisbollah-Raketen: ORF erklärt (mal wieder) Israel zum Aggressor

Laut ORF-Schlagzeile in der ZIB9 vom Sonntag habe Israel den Nachbarstaat Libanon angegriffen. Nichts davon entspricht den Tatsachen vor Ort.
Bruch des Kriegsrechts: Hamas-Führer Deif und Salameh versteckten sich in humanitärer Zone bei Khan Yunis

Wenn Medien nicht über die Kriegsverbrechen der Hamas berichten

Laut Kriegsecht müssen militärische Ziele räumlich von der Zivilbevölkerung getrennt sein und dürfen nicht in der Nähe von bewohnten Gebieten platziert werden.
Die vielfach behauptete Hungersnot im Norden des Gazastreifens gibt es nicht. (© imago images/APAimages)

Die Hungersnot, die es nicht gibt

Genau die, die eine Hungersnot im Gazastreifen prognostiziert haben, geben jetzt zu, sich geirrt zu haben. Die Medien interessiert das nicht.
Israels Luftschlag in Rafah: Wieder einmal übernahmen die Medien ungeprüft Hamas-Angaben

Oops, they did it again: Die Medien und Israels Angriff in Rafah

Ohne wissen zu können, was vor Ort tatsächlich passiert war, meldeten viele internationale Medien, Israel habe ein Flüchtlingslager in einer Schutzzone in Rafah angegriffen.
Das »Student Intifada Camp« der antiisraelischen Aktivisten an der Universität Wien

Campen zur Vernichtung Israels: Das »Student Intifada Camp« an der Universität Wien

Die »Intifada«-Fans der Anti-Israel-Solidarität freuen sich über die Aufmerksamkeit, die ihnen iranische Regime in Form seines Propagandasenders Press TV zukommen lässt.
Interview zum iranischen Angriff auf Israel: Die Nahostexpertin Kristin Helberg

Wie Kristin Helberg den Iran und die Hamas für ihre Politik belohnen möchte

Was die Nahostexpertin in einem phoenix-Interview nach dem iranischen Angriff auf Israel forderte, war nicht viel weniger als eine Kapitulation Israels vor dem antisemitischen Terrorkrieg.
Erbitterte Kämpfe: die Hamas verbarrikadierte sich in Al Shifa und beschoss das Krankenhaus mit Mörsergranaten

Hamas im Al-Shifa-Krankenhaus: Leugnen auf Englisch, feiern auf Arabisch

Kritiker machen immer wieder auf den eklatanten Unterschied zwischen den englisch- und den arabischsprachigen Botschaften der Hamas und ihrer Verbündeten aufmerksam.