„Mahmoud Abbas, der Präsident der Palästinensische Autonomiegebiete , erhält den ‚Steiger Award‘. Der Steiger Award wird jährlich auf einer Veranstaltung verliehen, bei dem es dem Organisator Sascha Hellen gelingt, Prominenten für irgendwas einen Preis in der Hand zu drücken. Der Preis wird morgen auf Zeche Hansemann in Dortmund verliehen. Mahmoud Abbas erhält den Sonderpreis ‚Hoffnung auf Frieden‘ und wird ihn morgen in Dortmund persönlich entgegen nehmen. Frieden, man braucht schon viel Fantasie, um dieses Wort in Verbindung mit Abbas zu setzen.
Abbas bezeichnete 2015 den Mord an einem israelischen Ehepaar durch palästinensische Terroristen als ‚heldenhaft‘. Im vergangenen Jahr sagte er in eine Rede vor dem Europaparlament, die dessen damaliger Präsident Martin Schulz ‚inspirierend‘ nannte, ‚Bestimmte Rabbis in Israel haben ihre Regierung klar, sehr klar dazu aufgefordert, dass unser Wasser vergiftet werden sollte, um Palästinenser zu töten.‘ Was nichts anderes als die Wiederholung des alten antisemitischen Stereotyps der Juden als Brunnenvergifter war. Seinen Platz unter den Top-Ten der Antisemiten im selben Jahr hat sich Abbas damit redlich verdient.“ (Stefan Laurin: „Antisemit Mahmoud Abbas erhält Ruhrgebiets-Preis ‚Steiger Award‘“)