»Staatsräson« essen Seele auf. Zu einer Spiegel-Geschichte (Teil 1)
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Nach der Ernennung des neuen Premierministers durch Mahmud Abbas wirft die Fatah der Hamas vor, mit den von ihr begangenen Massakern die israelische Besatzung nach Gaza zurückzubringen.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Von Akiva Van Koningsveld. Laut Medienberichten wird das Dekret des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zur Ernennung von Mohammad Mustafa in Bälde erwartet.
Die Präsentation des UN-Berichts über die sexuelle Gewalt der Hamas an israelischen Frauen während des Massakers vom 7. Oktober scheint wenig bewirkt zu haben.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Von Olga Deutsch. Nach Beendigung des Kriegs zwischen Israel und der Hamas müssen die Hilfsgüter für Gaza endlich ordnungsgemäß verteilt werden, damit sie nicht mehr in die Hände von Terrorgruppen fallen.
Von Yaakov Lappin. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte verstärken ihre Razzien und nehmen Aufwiegler ins Visier, während die Polizei der Bereitschaft Priorität einräumt.
International kaum beachtet, kämpft die Hamas gegen eine gesicherte Versorgung der Bevölkerung in Gaza und verkauft die von ihr gestohlenen Hilfsgüter zum Wucherpreis auf dem Schwarzmarkt.
Von Jonathan Spyer. Die strategische Absicht des Irans besteht darin, Israel einem langen Zermürbungskrieg auszusetzen, der schließlich zu seinem Untergang führen soll.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Von Farzad Amini. Stammesdenken und die damit einhergehenden starken Emotionen sind bestimmende Merkmale der traditionellen Gesellschaftsstruktur des Irans.
von Benjamin Kerstein. Eine internationale Konvention ist erforderlich, um Terroristen als unrechtmäßige Kombattanten zu definieren und es den Staaten so zu ermöglichen, sie wirksam zu bekämpfen.
Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Von Mike Wagenheim. Fünf Monate nach dem Hamas-Massaker gibt es nun durch einen UN-Bericht die offizielle Bestätigung der Massenvergewaltigungen durch die Terroristen.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Auf Demonstrationen und Kundgebungen wird ein sofortiger Waffenstillstand für Gaza gefordert. Hamas-Führer Sinwar hingegen setzt auf Eskalation als einzige Chance für seine Terrorgruppe.
Bis heute hält sich die hartnäckige Propagandalüge, internationale Sanktionen hätten im Irak den Tod von 500.000 Kindern verursacht.
Von Yaakov Lappin. Israel hat zwei Aufnahmen von Telefongesprächen veröffentlicht, aus denen die Beteiligung von Lehrern des UN-Hilfswerks am Hamas-Terrorangriff auf Israel hervorgeht.
Im Rahmen ihres kürzlich auch auf Mena-Watch vorgestellten Projekts Voices of Gaza hat Manar al-Sharif jüngst mit zwei Menschen im Gazastreifen gesprochen, deren Identität anonym bleiben muss.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Chancen für einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
Der überwiegende Teil der Opfer bei einem Hilfskonvoi wurde von Lastwagen überrollt oder zu Tode getrampelt.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Immer wieder geschehen Dinge, die niemand erwartet hat. Bei der Auflösung der UNO wird es nicht anders sein.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Vordergründig will China die Schifffahrt im Roten Meer vor Huthi-Angriffen schützen. Es verfolgt aber auch weitaus umfassendere Absichten.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
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