Nicht alle Waffenstillstandsforderungen stehen im Licht der Weltöffentlichkeit
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen, die sich nicht sinnvoll einem der kategorisierten Schauplätze zuordnen lassen.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
von Benjamin Kerstein. Eine internationale Konvention ist erforderlich, um Terroristen als unrechtmäßige Kombattanten zu definieren und es den Staaten so zu ermöglichen, sie wirksam zu bekämpfen.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Ein kurzer Blick in die sozialen Medien zeigt, wogegen Facebook vorgehen und was Amnesty International & Co. als freie Meinungsäußerung schützen möchten.
Ausgerechnet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International spricht sich jedoch gegen diese Facebook-Pläne aus und sieht das Recht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Nach den Recherchen des Combat Antisemitism Movement nahmen antisemitische Vorfälle im Vergleich zum Januar des Vorjahrs um 171 Prozent zu.
Dem Roten Kreuz scheint es wichtiger zu sein, in Israel inhaftierte palästinensische Terroristen dabei zu unterstützen, an Renten zu kommen, als Geiseln zu helfen.
Im Gespräch mit Maya Zehden zeigt sich Henryk Broder verwundert und verwundet: ein jüdischer Zeitzeuge dieser in weiten Teilen wieder erschreckend anti-jüdischen Welt.
Der Vortrag wird die Begründungsmuster antizionistischer Propaganda nachzeichnen und die aktuellen Konstellationen nach der Hamas-Vernichtungsaktion skizzieren.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Abdel-Hakim Ourghi geht es um die Wichtigkeit der Überwindung tradierter muslimischer Vorurteile und Stereotypen.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Die Veröffentlichung der Anschlagspläne von Wien und Köln wirft Fragen über den IS Khorasan auf, der Medienberichten zufolge hinter der jüngsten Bedrohung steht.
Von Abraham Cooper. Entgegen eigener Behauptungen, für Gerechtigkeit zu kämpfen, unterstützt BDS Terror-Aktivitäten, deren Ziele die Zerstörung Israels und des jüdischen Volkes sind.
Das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay gilt seit Langem als Hochburg der Hisbollah und Zentrum ihrer kriminellen Aktivitäten in Lateinamerika.
Nicht nur verhöhnte Waters einen Musiker, dessen Großmutter im Holocaust ermordet worden war, auch das auf seinen Konzerten benutzte aufblasbare Schwein wollte er mit antisemitischen Schimpfwörtern bedrucken.
Frauen dürfen im Afghanistan der Taliban nicht zur Schule, zur Universität oder zu öffentlichen Veranstaltungen gehen oder in einem Schönheitssalon arbeiten.
Der »Elefant im Raum«, den die gleichnamige antiisraelische Petition beschwört, ist nichts anderes als ein Götze, dessen Anbetung deren Initiatoren herrisch einfordern.
Offizier des Taliban-Verteidigungsministeriums erklärt, die afghanischen Islamisten hätten die Weltmacht USA daran gehindert, auch nur ein einziges ihrer Ziele zu erreichen.
Die Schließung der Schönheitssalons schränkt nicht nur die Freiheit der afghanischen Frauen weiter ein, sondern ist auch ein harter Schlag für die Betreiberinnen.
Von Israel Kasnett. Chinas Engagement im Nahen Osten ist Teil eines umfassenderen Planes zur Errichtung einer post-westlichen Weltordnung.
Abdel-Hakim Ourghi beschäftigt sich mit der Darstellung der Juden im Koran und attestiert muslimischen Gesellschaften, einen Sündenbock für interne Probleme zu brauchen.
Die derzeitige spanische Exekutive wird in großer Zahl von Politikern vertreten, die offen die Vernichtung des Staates Israel propagieren und antisemitische Kampagnen unterstützen.
Von Benjamin Kerstein. Was tun wir, wenn ein Mann wie George Soros nicht ohne antisemitische Konnotationen kritisiert werden kann?
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Die Gefechte zwischen der Armee und einer mächtigen Milizgruppe dürften die Rückkehr des Sudans zu einer zivilen Regierung stoppen.
Durch wirtschaftliche Vernetzung sicherte China sich eine starke Position im Nahen Osten. Nun will es zum diplomatischen Machtfaktor werden.
Ab Mai wollen die OPEC+-Länder über eine Million Barrel Erdöl pro Tag weniger fördern. Der Westen ist alles andere als erfreut.
Ein Bericht belegt, wie unzureichend Soziale Medien auf Antisemitismus reagieren, obwohl dieser klar gegen ihre Regeln verstoßen.
In einer nun in den sozialen Medien veröffentlichten Rede fordert der von den USA getötete Ayman Al-Zawahiri die Muslime auf, die Palästinenser im Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Der heutige Antisemitismus funktioniert nach einem immer gleichen System: Eine skandalöse Behauptung wird in den Raum gestellt, und nach lautstarker Kritik folgt eine salbungsvolle Entschuldigung, von der jeder weiß, dass sie nicht ernst gemeint ist.
Der vom Militär geführte Souveränitätsrat erklärte, mit den Oppositionsgruppen eine Einigung über die Beendigung der monatelangen politischen Krise des Landes vereinbart zu haben.
Nach dem Aufkommen von Gerüchten, Flugzeuge würden Freiwillige für die Erdbebenhilfe in die Türkei transportieren, stürmten Hunderte Menschen den Flughafen in der Hoffnung, dem Terrorregime der Taliban zu entkommen.
Von Shimon Sherman. Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags stellte der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten eine umfassende Analyse des weltweiten Antisemitismus vor, der sich seit einigen Jahren in neuen Formen präsentiert.
Wie Florian Markl am Montag in einem Artikel festgehalten hat, bieten Terroranschläge in Israel wie der in Jerusalem vor einer Woche den hiesigen Medien immer wieder die Gelegenheit, die »Floskelmaschine« anzuwerfen.
Im Sudan intensivieren sich Verhandlungen zwischen der militärischen Führung und den zivilen Kräften, um nach vierzehn Monaten politischer Unruhen die Wiedereinsetzung einer Zivilregierung zu ermöglichen.
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