Die ehemalige Knesset-Abgebordnete Ruth Wasserman Lande über das Versagen feministischer Gruppen nach dem 7. Oktober.
»Das Versäumnis feministischer Organisationen, sich für misshandelte jüdische Frauen einzusetzen, ist eine Schande«. Ihr Schweigen entpuppt sie als »scheinheilige Feiglinge« und zerstört ihre Glaubwürdigkeit.
Das sagt Ruth Wasserman Lande, die ehemalige Knesset-Abgeordnete, frühere Beraterin des verstorbenen Präsidenten Shimon Peres und ehemalige stellvertretende Botschafterin der israelischen Botschaft in Kairo.
Derzeit ist Ruth Senior Advisor für internationale Angelegenheiten bei der European Jewish Association (EJA), Autorin, Rednerin und Kommentatorin für verschiedene Medien auf Englisch und Hebräisch und Gründerin und CEO von Ruth – Global Strategy.
Als stellvertretende Botschafterin in Ägypten habe sie viel über die arabische Welt gelernt, erzählt sie Maya Zehden im Mena-Watch-Talk. Und was sie tun würde, wenn sie wieder Mitglied der Knesset wäre.
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