„Der Vater des Terroristen Baha Aliyan, der 2015 drei Israelis in der Ostjerusalemer Nachbarschaft Talpiot ermordete, nahm am Montag an einem Treffen des UNO-Menschenrechtsrats teil. Er gehörte einer palästinensischen Delegation an, die aus Familienangehörigen toter und inhaftierter Terroristen bestand. Bei dem Treffen sprach Aliyan von dem ‚Leid’, das seine Familie seit dem Terrorangriff seines Sohnes aufgrund der israelischen Ermittlungen und Sanktionen gegen sie erduldet habe. Er behauptete auch, Israel habe seinen Sohn hingerichtet. Seit dem Terrorangriff betreibt Aliyan Sr. eine Kampagne zur Verherrlichung seines Sohnes und ist dadurch für Palästinenser im Allgemeinen und insbesondere in Ostjerusalem zu einem Symbol geworden. (…)
Am 13. Oktober 2015 bestiegen Baha Aliyan und seine Partner Bilal Abu Ghanem in der Jerusalemer Nachbarschaft Talpiot den Bus Nr. 78, eröffneten das Feuer auf die Passagiere und stachen zudem noch auf mehrere Passagiere ein. Drei Israelis wurden bei dem Angriff getötet: Haviv Haim (78), Alon Govberg (51) und Richard Lakin (76). Es gab sieben Verletzte.“ (Roi Yanovsky/Elior Levi: „Jerusalem terrorist’s father speaks at the UN: ‚Israel is an executioner‘“)