US-Abgeordnete bezeichnen Gründung Israels als »Katastrophe«
Von Tamir Morag. Eine Gruppe von Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses fordert die Verurteilung Israels als »Staat der Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Apartheid«.
Zunehmende BDS-Unterstützung an amerikanischen Universitäten
Das Leben von jüdischen Studierenden an US-Universitäten wird immer bedrohlicher. Namhafte Professoren der Harvard University üben nun heftige Kritik.
USA: Menschenrechtsanwältin feiert Terroristen als Freiheitskämpfer
Auch in New York wurde der iranische Al-Quds-Tag von zahlreichen antiisraelischen Organisationen genutzt, um antisemitische Parolen auf den Straßen zu skandieren.
Wird Biden doch ein Atom-Abkommen mit dem Iran schließen?
Der Zweckoptimismus, den Israel zu verbreiten sucht, könnte sich als verfrüht erweisen, was seine Position gegenüber dem Iran massiv schwächen würde.
Gewalt auf Anti-Israel-Demonstration in New York
Von Faygie Holt. Bei einer von verschiedenen Anti-Israel-Organisationen abgehaltenen Demonstration wurde ein Mann angegriffen, der es gewagt hatte, gegen den Protestzug aufzutreten.
BDS-Gruppen unterstützen in New York Tempelberg-Ausschreitungen
In New York geht die Israelboykott-Bewegung BDS auf die Straße, um ihre Solidarität für die palästinensischen Unruhen auf dem Tempelberg zu demonstrieren.
US-Akademikervereinigung MESA unterstützt Kampagne gegen Israel
Die einst hochgeschätzte Middle East Studies Association verkommt zu einem Helfershelfer der BDS-Kampagne, die zum Ziel hat, Israel durch Boykott zu vernichten.
BDS-Gruppe fordert »Globalisierung der Intifada«
Auf der Demonstration in New York wurde nicht nur zum Terror aufgerufen, sondern gleich auch noch eine Karte mit jüdischen und zionistischen Organisationen ausgeteilt.
Wie sich Amnestys US-Chef um Kopf und Kragen redete
Nachdem die britische Sektion von Amnesty International kürzlich Israel als »Apartheidstaat« dämonisiert hat, legt nun der Direktor des US-Zweigs nach.
Atomabkommen: Immer mehr Kritik in den USA
In den USA wächst der Unmut über die Iran-Politik von Präsident Joe Biden. Droht einem neuen Atomabkommen dasselbe Schicksal wie dem alten?
Wenn US-Medien antisemitische Verbrechen verschweigen
Eine Untersuchung zeigt: Über Hassverbrechen gegen Juden wird in US-Medien vergleichsweise wenig berichtet, ganz im Gegensatz zu anti-muslimischen Verbrechen.
Wenn eine »Friedensstimme« keinen Frieden will
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten im Rahmen des Abraham-Abkommens wird nicht von allen gutgeheißen.
Geiselnahme in US-Synagoge: Kein Antisemitismus, nirgends! (Ein Nachtrag)
Drei Tage nach der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas sind genauere Einzelheiten bekannt geworden.
Geiselnahme in US-Synagoge: Kein Antisemitismus, nirgends!
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
USA in Afrika: Eine neue Strategie zur Eindämmung Chinas
Auf einer kurzen Reise besuchte US-Außenminister Blinken im mehrere afrikanische Länder. Hinergrund war die sich verschärfende Konkurrenz mit China.
Antiisraelische Studentengruppen Hauptursache für Campus-Antisemitismus
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Judenhass, ganz offen vorgezeigt
Von Melissa Langsam Braunstein. Zahra Billoos antisemitische Rede, in der sie fast das gesamte Judentum zum Feind erklärte, markiert eine Eskalation des Judenhasses in den USA.
US-Schlag gegen iranischen Waffen- und Erdölschmuggel
Den beschlagnahmten Treibstoff verkauften die USA, wobei ein Teil des Erlöses an den „U.S. Victims of State Sponsored Terrorism Fund“ gehen wird.