Die Exporte Deutschlands in die Islamische Republik gingen von Januar bis März auf nur noch rund 339 Millionen Euro zurück. Im Jahr 2018 waren laut DIHK die wichtigsten Warengruppen der deutschen Lieferungen in Iran Maschinen, Apparate und mechanische Geräte, gefolgt von pharmazeutischen und elektrotechnischen Erzeugnissen. Danach kamen Produkte der Optischen Industrie sowie Kraftfahrzeuge. (…) Treier sagte, die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer (AHK) rechne in diesem Jahr mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Iran von fünf Prozent, im nächsten Jahr von zehn Prozent. ‚Das ist desillusionierend.‘“ (Bericht in der FAZ: „Iran-Geschäft der Deutschen bricht ein“)
