„Schließlich möchte ich mich bei dieser Gelegenheit noch zu den Vereinten Nationen selbst äußern: Seit Jahren gehören die Vereinten Nationen weltweit zu den führenden Zentren der Feindseligkeit gegen Israel. Die UNO hat die Aussichten auf einen Frieden im Nahen Osten mehr beschädigt als gefördert. Daran werden wir uns nicht beteiligen. Die Vereinigten Staaten werden nicht mehr einfach zusehen, wenn Israel in den Vereinten Nationen auf unfaire Weise angegriffen wird. Und die Vereinigten Staaten werden sich auch nicht von Ländern belehren lassen, die im fairen Umgang mit Israelis und Palästinensern über keinerlei Glaubwürdigkeit verfügen.

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Es ist kein Zufall, dass die historischen Friedensabkommen zwischen Ägypten und Israel und zwischen Jordanien und Israel beide auf dem Rasen des Weißen Hauses unterzeichnet wurden. Falls und wenn es ein historisches Friedensabkommen zwischen Israelis und Palästinensern geben sollte, stehen die Chancen gut, dass auch dieses auf dem Rasen des Weißen Hauses unterzeichnet werden wird. Warum ist das so?
Weil die Vereinigten Staaten bei beiden Parteien über Glaubwürdigkeit verfügen. Israel wird sich niemals von den Vereinten Nation oder einer sonstigen Ansammlung von Ländern einen Frieden aufzwingen lassen, die ihre Gleichgültigkeit gegenüber den Sicherheitsinteressen Israels unter Beweis gestellt haben – und sollte dies auch nicht.“